schutzloshaus
Erlebnisgedicht zum Thema Erfahrung
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Sehr stimmungsvoll und anschaulich. Man friert stolpert mit dem lyrischen Ich geradezu gemeinsam. Besonders gefällt mir die Darstellung des Windes und der sehr aussagekräftige, beim ersten Lesen etwas überraschende Schluss.
Herzlichen Dank für Kommi und Empfehlung, es freut mich, wenn du dir die Mühe gemacht hast, mit den LI 'mitzustolpern' und bis zum überraschenden Ende durchgehalten hast.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Es gibt Erfahrungen, die man immer wieder macht, obwohl man es, der immer gleichen Masche verfallen, besser wissen sollte.
Das makellos gelungene Sonett zeigt mit der Metapher der Dunkelwetterstunden, dass es im Leben Stürme gibt, die einen wider alle Vernunft in schutzlose Häuser treiben.
Liebe Grüße
Ekki
Das makellos gelungene Sonett zeigt mit der Metapher der Dunkelwetterstunden, dass es im Leben Stürme gibt, die einen wider alle Vernunft in schutzlose Häuser treiben.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, dankeschön für die beiden Sternchen und die ebenso kurze wie präzise inhaltliche Erfassung.
Ich kenne da einige, die deiner Einschätzung 'makelloses Sonett' heftig widersprechen werden. Es sind zumindest ein paar 'Besonderheiten' drin (wenn man nett sein möchte ), oder 'Fehler' (weniger nett ), was Reimschema und Verslängen betrifft.
Liebe Grüße,
mona
Ich kenne da einige, die deiner Einschätzung 'makelloses Sonett' heftig widersprechen werden. Es sind zumindest ein paar 'Besonderheiten' drin (wenn man nett sein möchte ), oder 'Fehler' (weniger nett ), was Reimschema und Verslängen betrifft.
Liebe Grüße,
mona
Deine Bescheidenheit ehrt dich, Mona, aber die Abweichungen von der traditionellen Sonettform sind in meinen Augen kein Makel.
Ich finde auch, dass es mit Fug und Recht in die Sparte "Sonett" einsortiert werden dürfte!
Vielen Dank, ihr zwei!
Natürlich habe ich hier die Sonettform zugrunde gelegt, mir aber zum Inhalt passend ein paar Besonderheiten gestattet. Letztlich ist es für mich kaum von Bedeutung, ob Sonett oder nicht, wenn ein gutes Gedicht dabei rauskommt .
Liebe Grüße,
mona
Natürlich habe ich hier die Sonettform zugrunde gelegt, mir aber zum Inhalt passend ein paar Besonderheiten gestattet. Letztlich ist es für mich kaum von Bedeutung, ob Sonett oder nicht, wenn ein gutes Gedicht dabei rauskommt .
Liebe Grüße,
mona
Da denkt man, man kommt vom Regen ins traute
Heim und merkt bald, dass es doch wieder die Traufe
war.
Schön beschrieben, mona!
Liebe Grüße, Dirk
(Kommentar korrigiert am 19.10.2014)
Heim und merkt bald, dass es doch wieder die Traufe
war.
Schön beschrieben, mona!
Liebe Grüße, Dirk
(Kommentar korrigiert am 19.10.2014)
Danke, Dirk, du hasts mal wieder auf den Punkt gebracht , Traufe statt trautes Heim
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Schutzhütten bieten für gewöhnlich immer nur Unterschlupf für eine stürmische Nacht, Mona.
Tolles Thema, toll verarbeitet. (Meine Meinung zur Doppelung des Titels kennst du ja.) LG Irma
Tolles Thema, toll verarbeitet. (Meine Meinung zur Doppelung des Titels kennst du ja.) LG Irma
Vielen Dank, Irma, auch für die Sternchen
Der doppelte Titel ist mir diesmal 'reingerutscht' - ist hier tatsächlich entbehrlich und wurde auch bereits von mir entfernt. Besser so?
Liebe Grüße,
mona
Der doppelte Titel ist mir diesmal 'reingerutscht' - ist hier tatsächlich entbehrlich und wurde auch bereits von mir entfernt. Besser so?
Liebe Grüße,
mona
:-)
JennoCasali (58)
(22.10.14)
(22.10.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielen Dank, JennoCasali, für deinen Beitrag und die Empfehlung.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Liebe Monalisa,
mir gefällt Dein Text mit der schnelligkeit und dem ankommen aus dem Sturm in die Wärme. Jedoch muss ich sagen, dass mir die letzte Zeile irgendwie zu umgangssprachlich ist. Ich hab gerade keine Idee, wie das aussehen könnte, aber 'Masche' passt irgendwie nicht so zu den Metaphern der vorhergehenden Zeilen
Viele Grüße,
Tom
mir gefällt Dein Text mit der schnelligkeit und dem ankommen aus dem Sturm in die Wärme. Jedoch muss ich sagen, dass mir die letzte Zeile irgendwie zu umgangssprachlich ist. Ich hab gerade keine Idee, wie das aussehen könnte, aber 'Masche' passt irgendwie nicht so zu den Metaphern der vorhergehenden Zeilen
Viele Grüße,
Tom
Lieber tueichler, ich geb dir ja Recht, der letzte Vers bricht sowohl mit der Bildebene als auch mit der Sprache. Ich dachte aber, dass das hier gar nicht so schlecht passt, wenn LI aus den höheren Sphären des Schutzhauses in die Niederungen des realen Lebens zurückkehrt. Die Masche mutet in dem Umfeld natürlich sehr fremd an, manche Muster sind halt fast nicht zu erkennen .
Vielen Dank für deinen Beitrag und die Empfehlung.
Liebe Grüße,
mona
Vielen Dank für deinen Beitrag und die Empfehlung.
Liebe Grüße,
mona