Mit Blicken übern Tellerrand
Aphorismus zum Thema Lebenseinstellung
von Jorge
Kommentare zu diesem Text
Mit Blicken übern Tellerrand
da ist es nicht getan.
Nimm doch dein Leben in die Hand
und geh ganz dicht heran.
mit ganz dicht heran ist es nicht getan, meinste nicht auch?
Mit Blicken übern Tellerrand
ist es nicht getan.
Nimm doch dein Leben in die Hand
oder spring am besten gleich hinein.
lg
Die vierte Zeile habe ich selbst hin und her geschrieben. Sie scheint mir in der Form noch am treffendsten. Vielleicht hast du eine bessere Variante - dann ändere ich meine Aphorismus sofort.
Der nachfolgende Kommentar unterstützt erfreulicherweise meinen Gedanken.
Vielen Dank
Jorge
Der nachfolgende Kommentar unterstützt erfreulicherweise meinen Gedanken.
Vielen Dank
Jorge
Ich habe den Eindruck, es belibt bei deinem Trext nur über den Rand schauen.
Ans Leben heran gehen, bedeutet nicht das selbstständige Leben zu leben, sondern sich nur zu nähern.
Bleibt also beim bis hier her und nicht weiter.
Meine Meinung nach.
lg
(Antwort korrigiert am 28.10.2014)
(Antwort korrigiert am 28.10.2014)
Ans Leben heran gehen, bedeutet nicht das selbstständige Leben zu leben, sondern sich nur zu nähern.
Bleibt also beim bis hier her und nicht weiter.
Meine Meinung nach.
lg
(Antwort korrigiert am 28.10.2014)
(Antwort korrigiert am 28.10.2014)
Inis (48)
(28.10.14)
(28.10.14)
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Vielen Dank für deine Textempfehlung und deine Mühe mit der Interpretation.
LG
Jorge
LG
Jorge
Also den Teller auf jeden Fall verlassen. LG
Armin, ich stelle mir gerade Schuhe vor, die einen stabilen Teller untergeschnallt haben, dann braucht man den Teller nicht zu verlassen.
LG
Jorge
LG
Jorge
Hallo Jorge,
das Bild der Annäherung an den Tellerrand gefällt mir. Denn ich sehe darin mindestens zweierlei Optionen: Einen neuen Blick auf den Horizont gewinnen und das Bewusstsein für die eigenen Grenzen schärfen. Insofern finde ich das Bild sehr stimmig.
Liebe Grüße
Ira
das Bild der Annäherung an den Tellerrand gefällt mir. Denn ich sehe darin mindestens zweierlei Optionen: Einen neuen Blick auf den Horizont gewinnen und das Bewusstsein für die eigenen Grenzen schärfen. Insofern finde ich das Bild sehr stimmig.
Liebe Grüße
Ira
Danke Ira für deinen stimmigen Kommentar.
Liebe Grüße
Jorge
Liebe Grüße
Jorge
Aus diesem Aphorismus spricht eine gewisse Leichtigkeit. Es ist ein Segen, wenn man sie besitzt. Viele Menschen haben sie nicht/können sie nicht haben und das zu weilen aus Gründen, die sich ihrer direkten Kontrolle entziehen. Darum: Ein optimistischer Mutmacher.
Hallo lieber Trekan, genau solch ein optimistischer Muntermacher war meine morgendliche Absicht.
LG Jorge
LG Jorge
Graeculus (69)
(28.10.14)
(28.10.14)
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Genau, das Leben tobt außerhalb des eigenen Tellers.
lieber Jorge,
wenn jemand sein Leben schon in der Hand hat, muss er nicht mehr ganz dicht heran gehen, um es voll zu leben.
Da sich Aphorismen ohnehin nicht reimen sollten, würde ich den 4. Vers einfach streichen.
LG
Ekki
wenn jemand sein Leben schon in der Hand hat, muss er nicht mehr ganz dicht heran gehen, um es voll zu leben.
Da sich Aphorismen ohnehin nicht reimen sollten, würde ich den 4. Vers einfach streichen.
LG
Ekki
Danke Ekki, als Aphorismus Experte hast du recht.
Aber ohne die vierte Zeile würde hier manch Kommentar in der Luft hängen.
LG
Jorge
Aber ohne die vierte Zeile würde hier manch Kommentar in der Luft hängen.
LG
Jorge
ichbinelvis1951 (64)
(07.11.14)
(07.11.14)
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Dann lieber mit etwas Suppe im Haar auf die Reise gehen
LG
Jorge
LG
Jorge