Mein schwarzes Fähnlein

Gedankengedicht zum Thema Entspannung

von  LotharAtzert

Mein schwarzes Fähnlein segelt,
gar schön im Fahrtenwind.
Im Schiffsmast oben hegelt,
ein sturzbesoffnes Kind:

Ich selber bins und gucke,
ob sich was Fernes naht
und näher' meine Spucke,
dem Möwenschiss, ach! - schad'!

.

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Kommentare zu diesem Text

Patroklos (36)
(06.11.14)
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 LotharAtzert meinte dazu am 06.11.14:
Da musst Du mir auf die Sprünge helfen.
Danke, bin gerührt ...
Graeculus (69) antwortete darauf am 06.11.14:
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 LotharAtzert schrieb daraufhin am 06.11.14:
Das ist wohl wahr, aber "näh're" klingt ganz schräg. Auch ist die Nähe zu "nähre" dann ... zu nah.
Ich laß das erst mal so.
Graeculus (69) äußerte darauf am 06.11.14:
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 LotharAtzert ergänzte dazu am 06.11.14:
Das "ach!- schad'! bezieht sich zwar auf die Spucke, die knapp neben dem Möwenschiß aufkommt. Es kann doch dann aber auch für das haarscharfe Nebendran vom Wort stehen.
Jetzt habt ihr mich total verunsichert ...
---------------
Unsere Kommentare haben sich eben überschnitten. Das "näher' ist gut, eyey Käpt'n so machen wir's!
(Antwort korrigiert am 06.11.2014)
Silvi_B (48)
(06.11.14)
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 LotharAtzert meinte dazu am 06.11.14:
Danke!
Noch'n Rum, Silvi?
Silvi_B (48) meinte dazu am 06.11.14:
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 LotharAtzert meinte dazu am 06.11.14:
Beim ehemaligen Teeladeninhaber - was immer Du willst: Darjeeling, Assam, Ceylon, Oolong, Junan, Sencha ... wie heißt das ... wo die mit Kandis ... ah Ostfriesenmischung ...
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