November

Alltagsgedicht zum Thema Jahreszeiten

von  blauefrau

Der Wind kotzt Blüten in die Pfützen,
die sich in ihrem Welken spiegeln,
der alte Frost beginnt  den Sommer abzuwiegeln.
Was bleibt sind quergestreifte Mützen.


Der Wind kotzt Blüten in die Pfützen,
die sich in ihrem Welken spiegeln,
der alte Peer beginnt  die Boote einzuigeln.
Was bleibt sind quergestreifte Mützen.

Der Wind kotzt Blüten in die Pfützen,
die sich in ihrem Welken spiegeln,
das Stacheltier beginnt sich einzuigeln.
Was bleibt sind quergestreifte Mützen.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (09.11.14)
Passt. LG
LottaManguetti (59)
(09.11.14)
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 blauefrau meinte dazu am 09.11.14:
Wer häkeln kann, hat mehr vom Leben ...

 Jorge (09.11.14)
Dreimal hat sich der Novemberwind so rüpelhaft benommen.
Der soll sich nicht wundern, wenn seine Spucke am Boden gefriert und er als Herbstwind wegrutscht und Winterstürme ihm den Garaus machen.

 FrankReich (24.04.19)
Warum hat der Wind nicht gleich die Mützen genommen, quergestreift, igitt.
Spaß weg, das Gedicht passt schon deshalb, weil es mich an die Bachmann erinnert.
Ciao, Ralf
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