Nebel
Songtext zum Thema Innenwelt
von Mortisaga
Kommentare zu diesem Text
parkfüralteprofs (57)
(17.11.14)
(17.11.14)
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Vielen Dank. Es sind bis jetzt die einzigen in deutscher Sprache, alles andere ist noch mehr als "Songtext" konzipiert und Englisch. Diese hier hatte ich fürs Erste gewählt, da sie für mich persönlich zusammengehören und schon eine (obschon kleine) Schöpfung für mich selbst darstellen. Viele Grüße
Bierkuh (33)
(19.12.14)
(19.12.14)
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ja.... vielleicht hätte 'sie' die Worte hören sollen... anstatt nur zu lesen. "The written word has no meaning - there is no harmony in my words" - doch so verschleiert der Nebel das Sein und trennt es konsequent vom Traum des Wunsches, des Gedachten; jedoch ohne mit selber Konsequenz zu separieren. Die Grenze ist nicht gezogen, lediglich in sprichwörtlich nebulöser Weise angedeutet. Der 'fallende Himmel' trifft mir hier sehr passend den Gedanken, der hinter dem Ganzen steht.
Danke, K.
Danke, K.
"Im Schleier der Träume erschuf ich diese Welt
Chöre von Engeln, die von Freiheit sangen, von Licht erhellt"
Chöre von Engeln, die von Freiheit sangen, von Licht erhellt"
Klingt alles sehr schön. Aber ein bisschen mehr Struktur, Klarheit wünsch ich mir und einen Refrain.
Danke für den Kommentar,
obschon es als "Songtext" gedacht und geschrieben war, widerstrebt mir aber die triste Struktur eines "Strophe-Refrain-Strophe"-Textes.
Diese würde meinen Gedanken hinter dem Ganzen einfach zu sehr limitieren und zerreißen. Warum soll ich einen "Refrain" involvieren, wenn das Gesagte doch schon gesagt ist und keiner Wiederholung bedarf... Das obliegt den Dieter Bohlens dieser Welt.
Viele Grüße
obschon es als "Songtext" gedacht und geschrieben war, widerstrebt mir aber die triste Struktur eines "Strophe-Refrain-Strophe"-Textes.
Diese würde meinen Gedanken hinter dem Ganzen einfach zu sehr limitieren und zerreißen. Warum soll ich einen "Refrain" involvieren, wenn das Gesagte doch schon gesagt ist und keiner Wiederholung bedarf... Das obliegt den Dieter Bohlens dieser Welt.
Viele Grüße