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von poena
Kommentare zu diesem Text
Wenn ich lese
"ich will da hingehen wo auch sie
heimat finden im gegenlicht"
fällt mir die Bandbreite ein von sich kurz begegnen bis zu gemeinsam aufmachen.
Ankommen, Sehnsucht im Moment auflösen, es ist ein breites Band bis zur vorletzten Jahreszeit, die sein kann - mit ihm, und die nächsten Zeilen rühren bei mir eine Ahnung, die ich nicht knapper in Worte fassen könnte als im Text oben.
Mir gefällt er, das Bild.
lg tigujo
"ich will da hingehen wo auch sie
heimat finden im gegenlicht"
fällt mir die Bandbreite ein von sich kurz begegnen bis zu gemeinsam aufmachen.
Ankommen, Sehnsucht im Moment auflösen, es ist ein breites Band bis zur vorletzten Jahreszeit, die sein kann - mit ihm, und die nächsten Zeilen rühren bei mir eine Ahnung, die ich nicht knapper in Worte fassen könnte als im Text oben.
Mir gefällt er, das Bild.
lg tigujo
späte antwort...sorry. das freut mich, wie du den text aufgenommen hast. thx,s und PS: ja. wird schon. ;o)
(Antwort korrigiert am 04.01.2015)
(Antwort korrigiert am 04.01.2015)
LI als Betrachter, wenn man das so hineininterpretieren kann, verinnerlicht seine Beobachtung geradezu um dort hinzugehen, wo das Gegenlicht den Blätter noch Heimat ist. Ein interessantes Bild welches diese Zeilen einem vor Augen führen und eine gewisse Sehnsucht erwecken ohne kitschig zu wirken. LG
schöne sache, wie du das siehst. danke lieber cornel, fürs erlesene kommentieren. danke, s
ein schönes gedicht.
es lässt viel raum für die eigene poesie.
und das gefällt mir.
es lässt viel raum für die eigene poesie.
und das gefällt mir.
danke dir. lg, p