Dreiundvierzig Epigramme
Gedicht
von Möllerkies
Kommentare zu diesem Text
Wieder was gelernt!
Sehr sehr amüsant!
Liebe Grüße
Llu ♥
Sehr sehr amüsant!
Liebe Grüße
Llu ♥
So soll es sein! Danke, Llu.
Graeculus (69)
(31.12.14)
(31.12.14)
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Vielen Dank, Graeculus.
janna (66)
(31.12.14)
(31.12.14)
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Danke, janna, und ein gutes neues Jahr.
Sehr kurzweilig. LG
Vielen Dank, Armin.
Ich habe deine Text gelesen,
und schreibe jetzt: "Bin hier gewesen."
und schreibe jetzt: "Bin hier gewesen."
»Ist’s wirklich wahr? War Trekan hier?«
»Na klar, da steht’s.« »Dann glaub’ ich’s dir.«
(Antwort korrigiert am 01.01.2015)
mein seliger deuschlehrer: bitte mehr wechsel im ausdruck.
... hasst, hast und ...Hast, hasst ... sind prächtige zweieiige zwillinge.
... hasst, hast und ...Hast, hasst ... sind prächtige zweieiige zwillinge.
Der Muse Macht macht heute blau:
Der Dichter nimmt’s nicht so genau.
(Antwort korrigiert am 01.01.2015)
Kompliment für so viele witzige Zweizeiler, Martin!
Ihr Dichter seid seit Ringelnatz
auf meinem ersten Listenplatz.
Liebe Grüße und einen guten Rutsch!
Stefan
Ihr Dichter seid seit Ringelnatz
auf meinem ersten Listenplatz.
Liebe Grüße und einen guten Rutsch!
Stefan
Die Leser sind, sinnt froh der Dichter,
zum Glück heut’ wieder milde Richter.
Danke, Stefan, und gutes neues Jahr.
Sehr gut, insbesondere die Zweizeiler zu "einst" und "Fakt".
Ich würde mal sagen: Die Leser strahlen!
Schöne Grüße, Dirk
Ich würde mal sagen: Die Leser strahlen!
Schöne Grüße, Dirk
Vielen Dank, Dirk. Das Strahlen der Leser habe ich allerdings um 29 Wörter verfehlt.
In der Tat. Bei der epischen Breite reicht selbst die 530 nicht.
Gefällt mir, amüsant und knackig. Zusätzlich mag ich die akustisch gleichen, aber unterschiedlichen Worte jeweils in der Mitte der ersten Zeile, "Schneit Schneid", "Welt Wellt" etc. Gibt einen weiteren Pfiff!
Vielen Dank, Brigitte. Die Homophone sind die Ketten, in denen ich anmutig zu tanzen versuche.