Babylonische Flucht

Aphorismus zum Thema Ehrlichkeit

von  LotharAtzert

Wohin einer auch flüchtet: er flieht vor den Folgen des von ihm selbst Verursachten.
Wenn wir ehrlich wären ... naja, daran scheitert eben alles ...

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(15.01.15)
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 LotharAtzert meinte dazu am 15.01.15:
Ich meine nicht, ich lerne die Himmelsordnung zu verstehen - aber ja, das gilt immer. Nur ist es manchmal schwer zu erkennen, da Ursache und Wirkung sehr weit auseinander liegen können und unser Mitgefühl uns die Sicht schnell im Schuldspruch vernebelt.
Wer sich selbst nicht auf die Schliche kommen will, der hat es heutzutage natürlich einfach, sich ob dieser Ansicht zu empören.
Die Vertreiber von heute sind die Vertriebenen von morgen. That's the way of Karma. ...
Graeculus (69) antwortete darauf am 15.01.15:
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 LotharAtzert schrieb daraufhin am 15.01.15:
Das ist anzunehmen. Wir müssen bei uns selbst beginnen. Das Schicksal einzelner Yesiden (wie aller anderen Verfolgten) bleibt für uns Außenstehende weitgehend im Dunkeln.
Nur wer sich selbst verändert, verändert die Welt.
Als Formel läßt sich sagen: Vertreibe niemand und laß dich von niemand vertreiben.
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