Wer ist sein ich?

Kurzgedicht zum Thema Bewusstsein

von  Whanky931

Geheimnisse töten den öden Verstand,
Verbrennen das trockene, leblose Land,
Und bilden ein Neues, heraus aus der Leere,
Es finden sich Dinge, ganz kleine und schwere.

Und die Dinge verbinden sich, werden gar größer,
Zerfallen, und werden danach noch pompöser,
Es entsteht etwas großes, was ganzes, komplettes,
Doch ist es vollendet, wird es wieder zerschmettert.

Die Splitter am Boden, kein Weg führt vorbei,
Geriffelt die Wogen, gespalten die Spreu,
Aber wovon war hier seit Beginn an die Rede,
Vom Tod, von der Liebe, oder gar vom Leben?

War es vielleicht sogar etwas, das nicht materiell ist,
Und wie beschreibt man sich selbst, mit drei Ziffern aus Unendlich?

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Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (07.02.15)
Ich glaube dein Gedicht würde noch gewinnen, wenn es ganz reimlos wäre.
LG TT

 Whanky931 meinte dazu am 10.02.15:
Ich bin eigentlich nicht so der Mensch der reimlose Gedichte schreibt, aber ja, vielleicht sollte ich damit mal anfangen. Danke für deinen Kommentar!
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