Miß Verständnis
Absurdes Theaterstück zum Thema Missverständnisse
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(07.02.15)
(07.02.15)
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Dabei handelt es sich um "Dialoge" zwischen mir und meiner Schwester.
Uns verbindet ein gemeisam ererbtes Anwesen. Sobald ich sie diesbezüglich einmal anspreche - was getan werden sollte etc.. - reagiert sie, wie beschrieben. Mein Ton passt ihr nicht und sie erklärt sofort, woher das kommt, daß ich keine Freunde habe, mein Versagen, mein Leben usw. usw. - nur daß es ums Haus, um die Vermietung usw. geht kommt dann höchstens mal beiläufig zur Sprache. ... immer und immer derselbe Ablauf ...
"Da mußt du mal drüber nachdenken, warum das so ist" ist eine beliebte Standardaussage" - als hätte ich niemals nie über irgendwas nachgedacht.
Uns verbindet ein gemeisam ererbtes Anwesen. Sobald ich sie diesbezüglich einmal anspreche - was getan werden sollte etc.. - reagiert sie, wie beschrieben. Mein Ton passt ihr nicht und sie erklärt sofort, woher das kommt, daß ich keine Freunde habe, mein Versagen, mein Leben usw. usw. - nur daß es ums Haus, um die Vermietung usw. geht kommt dann höchstens mal beiläufig zur Sprache. ... immer und immer derselbe Ablauf ...
"Da mußt du mal drüber nachdenken, warum das so ist" ist eine beliebte Standardaussage" - als hätte ich niemals nie über irgendwas nachgedacht.
Graeculus (69) antwortete darauf am 07.02.15:
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Danke! Versprochen, grüßen tue ich sie von Dir - aber es ist riskant. Folgende Reaktion ist wahrscheinlich: "Der kennt dich halt nicht so, wie du wirklich bist."
Sie ist übrigens Lektorin (- würde nie freiwillig einen Text von mir lesen). Da sollte man denken, sie korrigiert schon den ganzen Tag, da hat man privat keinen Bock mehr ... das Gegenteil ist der Fall. ...
Sie ist übrigens Lektorin (- würde nie freiwillig einen Text von mir lesen). Da sollte man denken, sie korrigiert schon den ganzen Tag, da hat man privat keinen Bock mehr ... das Gegenteil ist der Fall. ...
Graeculus (69) äußerte darauf am 07.02.15:
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Ja der Beruf ... seufz
Mein erster Beruf war - neben brotloser Kunst - Teeladeninhaber; der zweite Kleintransportunternehmer - um die Schulden des Teeladens wieder zu egalisieren. ...
Mein erster Beruf war - neben brotloser Kunst - Teeladeninhaber; der zweite Kleintransportunternehmer - um die Schulden des Teeladens wieder zu egalisieren. ...
Graeculus (69) meinte dazu am 07.02.15:
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Den hätt' ich Dir kredenzt, ja mitgetrunken, dazu noch ein Gespräch über Laotse und Tschuangtzu. ... so ähnlich kam der Schuldenberg ja zustande ...
BabetteDalüge (67)
(08.02.15)
(08.02.15)
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Wir müssen einander nicht verstehen.
Wichtiger ist, die Natur des Geistes zu verstehen, alles andere ist dagegen doch recht relativ.
Wichtiger ist, die Natur des Geistes zu verstehen, alles andere ist dagegen doch recht relativ.
BabetteDalüge (67) meinte dazu am 08.02.15:
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Was hab ich gewünscht?
Mein Wunsch ist es, ein wünscheerfüllendes Juwel für alle Wesen zu werden, ein "Bodhisattva" auf Deutsch.
Darum wünsche ich, daß alle Glück haben mögen und Leid vermeiden und alles soll so werden können, wie es von Natur aus ist.
(Antwort korrigiert am 08.02.2015)
Mein Wunsch ist es, ein wünscheerfüllendes Juwel für alle Wesen zu werden, ein "Bodhisattva" auf Deutsch.
Darum wünsche ich, daß alle Glück haben mögen und Leid vermeiden und alles soll so werden können, wie es von Natur aus ist.
(Antwort korrigiert am 08.02.2015)
BabetteDalüge (67) meinte dazu am 09.02.15:
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Zum Beispiel indem Du das private Eingabefeld nutzt und nicht das öffentliche. Dann gibt es die privaten emails. ...
Du meinst wahrscheinlich John Steven ...
Ein- für allemal - meine Probleme, falls vorhanden, löse ich selbst!
Und jetzt ist Feierabend.
Zum Beispiel indem Du das private Eingabefeld nutzt und nicht das öffentliche. Dann gibt es die privaten emails. ...
Du meinst wahrscheinlich John Steven ...
Ein- für allemal - meine Probleme, falls vorhanden, löse ich selbst!
Und jetzt ist Feierabend.
