Offener Brief an AbrakadabrA (Aron Manfeld)

Brief zum Thema Selbsterkenntnis

von  EkkehartMittelberg

Lieber Aron,

als du deine ersten Sonette für KeinVerlag schriebst, gehörte ich zu denen, die dich schätzten
wegen der Motivwahl, Themen und Sprache deiner Beiträge, die ich originell fand. Das galt auch für deine fantasievollen Avatare und zum Teil auch für deine Kommentare, die humorvoll irgendeinen Teilaspekt des kommentierten Beitrags kritisch aufgriffen. Du warst auch zur Selbstkritik fähig, denn so habe ich es immer gedeutet, wenn du andere Autoren als „Großer“ anredetest, um zu signalisieren, dass wir alle Lernende sind.

Das dauerte so lange, bis du hier nicht mehr Gleicher unter Gleichen sein wolltest und versuchtest, um jeden Preis Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Diese Wandlung deiner Persönlichkeit zeigte sich zum Beispiel darin,
- dass du deine Autorenkommentare, die anfangs akzeptable Charakteristiken waren, kurzfristig löschtest und durch neue Clownerieen ersetztest, die provozieren sollten,
- dass du neue Beiträge möglichst an oberster Stelle der dazu gehörenden  Threads kommentierst entweder mit plumpen Beleidigungen der Autoren (so etwa bei mir mit der Bezeichnung „Vollpfosten“ oder „deine Texte sind für den Arsch), die du wieder zurücknehmen musstest, oder mit bizarren Bemerkungen, die mit der Intention der Verfasser, an der du bewusst vorbei schreibst, nichts zu tu haben,
- dass du nach permanentem Löschen deine alten Texte nicht gelegentlich (wie es sehr viele tun), sondern bis zum Abwinken immer wieder neu einstellst,
.-.dass du deine Klickzahlen innerhalb kürzester Zeit in schwindelerregende Höhen treibst, sodass der Fachmann staunt und der Laie sich wundert.
Du könntest jetzt einwenden: „Na und? Bis auf die Beleidigungen, die ich ja zurückgenommen habe, ist das alles nicht verboten. Ja, Aron, Egomanie ist nicht verboten, aber deiner nicht würdig.

Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der sich gefragt hat, wie man damit umgeht. Man lässt Trolle leerlaufen oder reagiert, wenn überhaupt, mit Humor. Ich habe beides versucht und muss zugeben, dass es mir nicht gelungen ist, dich zu beschämen. Ich habe mich auch ernsthaft und ebenfalls erfolglos bemüht, dich darauf hinzuweisen, dass du dich vergaloppierst.

Nun könnte ich mir sagen: Lass ihn doch einfach weiter machen, der verändert sich nicht mehr. Schließlich gibt es nur einen Aron Manfeld auf kV und den verbraucht man so, wie er ist.
Ich räume ein, dass ich das deshalb nicht schaffe, weil du jetzt nervst, indem du zunehmend wehleidig wirst und unter Realitätsverlust leidest. Du stellst nämlich die Dinge auf den Kopf, indem du dir einredest, dass nicht du es bist, der andere provoziert, sondern, „Ick kämpfe seit Jahren um Anerkennung auf kv, Liebes - seit Jahren trampelt man uff mir rum ... :( “ und man verkennt den großen Dichter. („Ein Blatt Papier“)

Wahrscheinlich hält sich dein Realitätsverlust aber noch in Grenzen, denn du wirst festgestellt haben, dass die Kommentare zu deinen Werken im Vergleich zu dem lebhaften Echo auf deine ersten Texte kontinuierlich weniger werden. Statt dich aber zu fragen, ob du mit deinen Ausfällen auf dem Holzweg bist, stilisierst du dich larmoyant als verkanntes Genie.

Geh in dich, Aron. Suche die Schuld nicht bei anderen, sondern bei dir selbst. Dein Talent kann nicht verloren gegangen sein. Es ist noch nicht zu spät.

© Ekkehart Mittelberg, März 2015

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (09.03.15)
Da bin ich ja mal gespannt...

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.03.15:
Danke, Trekan, ich auch.
AbrakadabrA (45) antwortete darauf am 13.03.15:
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Graeculus (69)
(09.03.15)
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 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 09.03.15:
Merci, Graeculus. ich bin ein unverbesserlicher Optimist.

 Songline (09.03.15)
Nun werden sie sich wieder mit Popcorn und Chips vor ihren Rechnern platzieren und abwarten, ob des Dramas zweiter Teil (Antwort von Aron) folgt oder ausfällt. Ich wünschte mir, es fiele aus. Denn wie alle Texte, in denen ein lebender oder toter Autor zum Mittelpunkt gemacht wird, hat er nicht verdient, diskutiert zu werden. Auf kv soll es um Literatur gehen. Das wird leider immer häufiger vergessen. Dass nun ausgerechnet Ekki, den ich bisher dafür schätzte, dass er sich an einem solchen Treiben nicht beteiligt, mitmacht, lässt mich an diesem Laden nur noch weiter verzweifeln.
@Aron: Ich hab dich lieb. Weil du so bekloppt bist, wie du bist. Mach, was du willst, die anderen Bekloppten werden auch nicht an ihrem Treiben gehindert.

 niemand äußerte darauf am 09.03.15:
Oh, ja, wenn Aron andere niedermacht, dann geht es immer um Literatur. Das merkt man an seinen absolut textorientierten Anmachsprüchen. Mit ironischen Grüßen, niemand

 Songline ergänzte dazu am 09.03.15:
Hier laufen so viele rum, denen es nur um die Selbstprofilierung und nicht um Literatur geht, da kommt es auf einen Aron auch nicht mehr an. Wo setzt man denn die Grenze, was erlaubt ist und was nicht? Was nicht erlaubt ist, löscht der Webmaster.
Mit diesem Text wird zweierlei erreicht:
Aufmerksamkeit für den Text und seinen Autor, denn es geht über einen Mitautoren her.
Aufmerksamkeit für den, über den es hergeht. Da wird sich Aron aber freuen.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
Songline, deine Antwort überrascht mich. Aber ich habe diesen Brief u.a. auch deswegen geschrieben, dass ich mir keine Illusionen mache. Dazu hast du beigetragen.

 Songline meinte dazu am 10.03.15:
Ekki, was genau überrascht dich? Dass ich mich über Arons flegelhaftes Verhalten nicht aufrege? Ignorieren, ignorieren, ignorieren. Oder den Webmaster einschalten. Und fertig.
Würde ich einen offenen Brief schreiben, er ginge an ganz jemand anderes, der nur einer etwas entgegensetzte.
Aber ich ignoriere und ignoriere und ignoriere. Die Dummheit ist nämlich mit noch so vielen Argumenten nicht auszurotten.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
Das klingt etwas anders als oben. Vielleicht habe ich dich ja wirklich missverstanden.

 toltec-head (09.03.15)
Aron hat sich hier mal geopfert, indem er jeden einzelnen Text von Irene anklickte und mit gruselig markierte. Das hätte ich nicht über mich gebracht.
Abulie (45) meinte dazu am 09.03.15:
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 niemand meinte dazu am 09.03.15:
@ Siehst Du, Toltec, das war klug von Dir, denn hättest Du es getan, wäre Deine ganze Überwindung & Arbeit für den A....
gewesen, denn mehr als ein müdes Achselzucken meinerseits
wäre hierbei nicht rausgesprungen. Auf Aron habe ich zumindest zeitweilig noch ein paar Stücke gehalten, auf Dich jedoch noch nie. LG niemand
Sätzer (77) meinte dazu am 09.03.15:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
@toltec-head: Die Bewertung "gruselig" ist schnell rausgehauen. Witzige Texte und Antworten wie Irene zu schreiben, dazu bedarf es etwas mehr.
(Antwort korrigiert am 10.03.2015)
Silvi_B (48)
(09.03.15)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
"Ich finde, nein. Einfach weiter ignorieren ist das einzige Mittel, egal wie schwer es fällt."
Danke, Silvi. Die Wahrscheinlichkeit, dass du damit Recht behältst, ist sehr groß. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf. Ich habe es zweimal erfahren, dass ein vergleichbarer Text von mir einmal im "wirklichen" Leben und einmal im Internet spät erst, aber eben doch die von mir gewünschte Wirkung zeitigte.
Und wenn nicht, muss ich mir nicht vorwerfen, aus Furcht missverstanden zu werden, das unterlassen zu haben, was ich für richtig hielt.

LG
Ekki

 Songline meinte dazu am 10.03.15:
Das ist interessant, dass du dich bei Silvi bedankst und an mir verzweifelst, wo wir inhaltlich dasselbe gesagt haben.
Abulie (45)
(09.03.15)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
liebe Abulie, ich freue mich natürlich darüber, dass du meine Beweggründe nachvollziehen kannst. Danke.
Ignorieren oder mit Humor nehmen ist prinzipiell und meistens richtig. Aber mir fehlte am Schluss die dafür erforderliche Geduld. Vielleicht gelingt es mir jetzt, sie wieder neu aufzubauen.
Herzliche Grüße
Ekki

 TassoTuwas (09.03.15)
Lieber Ekkehart,
dieser Versuch ehrt dich.
Aber wir wissen, jeder Mensch ist anders und jeder zur Kunst Berufene ist viel, viel andererererer ))
Hoffnungslose Fälle gehören dazu.
Herzlich Grüße
TT
Silvi_B (48) meinte dazu am 09.03.15:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
Merci, lieber Hansgeorg, dein Kommentar ist klug und weise. Zur Weisheit gehört ja bekanntlich auch etwas Resignation ("Hoffnungslose Fälle").
Aber vielleich stellt man fest, wenn man das Leben von Weisen untersucht, dass auch diese es nicht aushalten, immer der Realität ins Auge zu sehen.
Herzliche Grüße
Ekki

 niemand (09.03.15)
Dein Text, lieber Ekki, ist ein edler und diplomatischer Versuch,
doch muss ich hierbei immer an die berühmten "Perlen vor ... "
denken. Eigentlich viel zul schade. Mit herzlichen Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.03.15:
Liebe Irene,
Ich bin bis morgen Abend auf einer Verwandsschaftsfeier und werde dann Deinen und die übrigen Kommentare beantworten.
LG
Ekki
Graeculus (69) meinte dazu am 10.03.15:
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 niemand meinte dazu am 10.03.15:
Meistens haben sie nichts dagegen einzuwenden, wenn es sich um andere handelt die niedergemacht werden. Wenn es jedoch um die eigenen Elaborate geht, oder die eigene Person, die da lächerlich gemacht oder beleidigt werden soll, dann hört die Toleranz fix auf. Eine zweite Möglichkeit gibt es auch und zwar, man macht sich beim Troll beliebt, geht auf seine Unverschämtheiten ein, in der Hoffnung, dass dieser den Sympathisanten mit seinen Unzumutbarkeiten verschont, was ja auch meistens zutrifft. Als Troll-Fan ist man ja dann nicht mehr interessant für einen Trollinger, nicht mehr interessant im Sinne von Anmache. Man erklärt den Troll sogar zu seinem Favoriten und schon benimmt sich der dermaßen Gebauchpinselte untrollig dem Fan gegenüber. LG niemand
Graeculus (69) meinte dazu am 10.03.15:
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Abulie (45) meinte dazu am 10.03.15:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.03.15:
@Irene:Alle, die sich an diesem Thread beteiligen, mich selbstverständlich eingeschlossen, spielen Rollen, ob uns das gefällt oder nicht. Vielleicht oder eher wahrscheinlich behältst du mit deiner Skepsis Recht. Auf jeden Fall danke ich dir für deine Solidarität.rnSolange ich an meiner Hoffnung etwas zu verändern, festhalte (und noch tue ich das), werde ich jedes Wort, das verschärft, vermeiden. Ich bin sicher, du verstehst mich.rn@Graeculus: Ja, danke Graeculus, es muss möglich sein, etwas dagegen zu schreiben. Ich würde es sogar tun, wenn man versuchte, mich daran zu hindern; denn immer nur ignorieren und immer nur humorvolle Witzchen als Antwort zu schreiben, wäre falsche Toleranz, wäre feige.rn@Abulie: Die liegst richtig. Die Einschleimerei bei Trollen kann eine Zeitlang funktionieren. Wer es aber versucht, wird irgendwann einen Fehler machen, und dann wird ihm der Troll zeigen, wo Barthel den Most holt und wird ihm besonders kräftig einschenken, denn sie mögen es nicht, wenn ihnen die Basis für die Trollerei entzogen wird.

 Owald (12.03.15)
Nuja, Aron Kadabras Umsetzung der Idee "Literatur" geht halt einfach noch ein Stückchen über das Texteingabefeld hinaus. Man muß das nicht gutfinden; es ist sicher auch nicht gänzlich abwegig, von Trollerei zu sprechen. Aber ich muß schon sagen, daß er das nahezu perfekt durchzieht: Der ganze Auftritt ist einfach in sich stimmig. Die Wehleidigkeit vieler seiner Beiträge in Foren und Kommentarsträngen ist nichts anderes als eine weitere Facette der lakonischen Larmoyanz seiner Sonette, auch das scheinbar unbelehrbare Wegbügeln ausgewählter Einwände findet sich in vielen seiner Texte wieder - als Melancholie oder bare Traurigkeit, die sich in Frechheit flüchtet. Das Spiel mit Provokation und Opferrolle - nuja, Du hast seine Gedichte doch auch gelesen, nicht wahr.

Mich überzeugt er jedenfalls damit (was wiederum nichts heißt; ich bin ein leicht zu verführender Mensch).

Übrigens: " Du warst auch zur Selbstkritik fähig, denn so habe ich es immer gedeutet, wenn du andere Autoren als „Großer“ anredetest" - damit hast Du ihm mutmaßlich eine großé Freude gemacht. Wie er in einer seiner letzten Mails andeutete.

Beste Grüße,
O.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.03.15:
"Die Wehleidigkeit vieler seiner Beiträge in Foren und Kommentarsträngen ist nichts anderes als eine weitere Facette der lakonischen Larmoyanz seiner Sonette, auch das scheinbar unbelehrbare Wegbügeln ausgewählter Einwände findet sich in vielen seiner Texte wieder - als Melancholie oder bare Traurigkeit, die sich in Frechheit flüchtet. Das Spiel mit Provokation und Opferrolle - nuja, Du hast seine Gedichte doch auch gelesen, nicht wahr."

Ja, Owald, ich verstehe diese wohlwollende Interpretation und möchte sie nicht ausschließen. Es war ein Spiel. Das war mir immer bewusst. Aber ein Spiel setzt voraus, dass jemand mitspielen kann und Arons Fehler war, dass er dabei überzogen hat. Ich denke aber, dass er das weiß.
Ich schätze Aron so ein, dass er nichts überstürzt. Ich versuche, dies auch zu vermeiden. Vielleicht steht am Ende Kommunikation, die gelingt.
Verbindende Grüße
Ekki

 Fuchsiberlin (13.03.15)
Es war Dir augenscheinlich ein Bedürfnis, Ekki, diesen offenen Brief zu schreiben. Unabhängig von Skepsis oder anderslautenden Meinungen, besitzt Du zumindest noch die Hoffnung, mit diesem etwas bewirken zu können. Ein akzeptabler Weg, der vielleicht den Angesprochenen und andere zum Nachdenken anregt.

Liebe Grüße
Jörg

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 13.03.15:
Danke, Jörg. Ich glaube inzwischen berechtigte Hoffnung auf Veränderung zu haben. Sollte es anders kommen, war es ein Versuch.

Liebe Grüße
Ekki
Jack (33)
(14.03.15)
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Graeculus (69) meinte dazu am 14.03.15:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 14.03.15:
@Jack. Ja, jetzt müssen wir nur noch den Begriff Dichter definieren.

 Jorge (18.03.15)
Die Beobachtungen von Ekki decken sich mit meinen.
Ein sehr offener offener Brief liegt vor und Aron selbst hat ihn symptomatisch als Lieblingstext eingeordnet.
All die vorstehenden Kommentare zeigen aber auch die Reife und zugleich manche Unsicherheit im Umgang mit solchen "Großen".

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.03.15:
Ich danke dir, Jorge.

 TrekanBelluvitsh (08.08.16)
Das sind wir alle 17 Monate älter und mindestens einer ist kein bisschen weiser ...
heilerfeld (33)
(01.09.16)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 04.09.16:
Danke für deine Nachfrage. Dieser Brief hatte außer den in ihm angesprochenen keine weiteren Hintergründe.

 Aron Manfeld meinte dazu am 04.11.22 um 21:10:
Einer der besten Briefe der Weltliteratur, Ekkehart.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.22 um 16:40:
Vielen Dank, Asbest, ich bleibe auf dem Teppich.

Liebe Grüße
Ekki
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