Des Küstlers Pinsel schreibt geschwind,
Die Lebensweisheit in den Wind,
Sie wird getragen von Gedanken,
Und durchbricht die großen Schranken.
Die Fäden der Erinnerung,
Entschwinden aller Gitter und,
Sie tänzeln um den Kopf des Denkers,
Welcher damit die Welt verändert.
Er formt sie um, gibt Dingen Namen,
Er teilt es ein, in Männer und Damen,
Und wenn dann alles aufgeteilt ist,
Wird die Welt so wie immer, wieder grau und trist.
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