Vergeben-s
Kurzgedicht zum Thema Vergeblichkeit
von Irma
Kommentare zu diesem Text
Die "gefalteten Hände" könnten auf eine religiöse Hoffnung, oder eine irdische deuten. Wobei der Titel auf eine Vergeblichkeit (Sinnloses) oder auf ein Vergeben (Verzeihen) deutet.
Mit herzlichen Grüßen, Irene
Mit herzlichen Grüßen, Irene
Hoffnungsvolle Schöpfung durch Gottes Hand - umgekehrt / umgedreht schöpfen die gefalteten Hände immer wieder Hoffnung. Vergeblich? Genau darum ging es mir, Irene. Ganz lieben Dank für Kommentar und Empfehlung, Irma
Gerhard-W. (78)
(25.03.15)
(25.03.15)
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Dankeschön, Gerhard! LG Irma
Manchmal ist es besser ein Faust zu machen!
Liebe Grüße
TT
Liebe Grüße
TT
Das stimmt, lieber schlagen als (er-)tragen. Ich danke dir, lieber Tasso. LG Irma
Liebe Irma, ich klemm mich mal hinter den Titel, natürlich lese ich da ein 'vergeblich' (vergebens) heraus und auch von 'verzeihen' (vergeben); vergeben (an eine/n andere/n), also für LI unerreichbar, könnte aber auch LD sein, was dieses Hoffnung- Schöpfen vergeblich macht, solange LD sich nicht löst. In den gefalteten Händen kommt auch ein Bitten zum Ausdruck, schöpfen lässt sich auch diese Weise nicht so gut, kein Wunder, dass die Hoffnung zerrinnt.
Interessanter Kurztext, der mit den möglichen Bedeutungen von 'vergeben(s)' spielt und auch Spielraum zur Interpretation lässt.
Liebe Grüße,
mona
Interessanter Kurztext, der mit den möglichen Bedeutungen von 'vergeben(s)' spielt und auch Spielraum zur Interpretation lässt.
Liebe Grüße,
mona
Das ist eine sehr schöne Interpretation, Mona, über die ich mich sehr gefreut habe! Vielen Dank, auch für die Empfehlung. LG Irma