Dasein

Elfchen zum Thema Existenz

von  Erdenreiter

Existenz
Ein Phänomen
Stets im Augenblick
Liegt davor und dahinter
Ewigkeit

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Kommentare zu diesem Text


 solxxx (29.03.15)
Sollte damit die Existenz allumfassend gemeint sein, dann bliebe nur noch die Definition für die Ewigkeit.
Es ist eine Ewigkeit her, als alles begann und was war davor?
Gibt es ein Ende der Existenz, und was erfolgt danach?

 Erdenreiter meinte dazu am 30.03.15:
Danke für Dein Feedback.

Vielleicht sollte man sich zuerst fragen, was Zeit ist. Albert Einstein sagte, Zeit ist untrennbar mit dem Bewusstsein verknüpft. Zeit, wie auch Farben et cetera, entstehen erst illusionär im Bewusstsein, es gibt keine allgemeingültige Zeit im Universum, und darum ist sie auch relativ. Zeit ist eine weiter geometrische Struktur, der Vergleich von Ereignissen, ein Ball fällt zu Boden und so weiter, sprich Raumzeit. Nur mal so ein Gedanke.

Liebe Grüße
Marco

 solxxx antwortete darauf am 30.03.15:
Ich habe in einer Abhandlung geschrieben; die Zeit ist eine Illusion und tritt erst durch Ereignisse in Erscheinung d.h. stell dir vor - was natürlich unvorstellbar ist - alles würde stillstehen, dann würde auch die Zeit stillstehen. - LG Alfred

 Regina (29.03.15)
Verzweifelt versuche ich, die Zeit zu erfassen und kann die Ewigkeit nicht binden. So ist es.

 Erdenreiter schrieb daraufhin am 30.03.15:
Danke für Deine Resonanz

Liebe Grüße
Marco

 princess (29.03.15)
Ja. Einfach nur ja. Das muss man erst mal auf elf Worte bringen können. Gelungen, Herr Erdenreiter!

Liebe Grüße
Ira

 Erdenreiter äußerte darauf am 30.03.15:
Es freut mich,
dass es Dir gefällt.

Liebe Grüße
Marco

 Annabell (29.03.15)
Dein DASEIN gefällt mir. Gern gelesen.
LG Annabell

 Erdenreiter ergänzte dazu am 30.03.15:
Danke für Deinen Kommentar

Liebe Grüße
Marco
Gerhard-W. (78)
(29.03.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Erdenreiter meinte dazu am 30.03.15:
Danke für Dein Feedback
"Im Augenblick haben wir alle Zeit der Welt." ( Michael Richter, Einspruch )

Liebe Grüße
Marco

 EkkehartMittelberg (29.03.15)
Dieses Bewusstsein verhindert, dass man sich zu wichtig nimmt.

LG
Ekki

 Erdenreiter meinte dazu am 30.03.15:
Danke für Deinen Kommentar

Liebe Grüße
Marco

 toltec-head (29.03.15)
"Existenz", "Phänomen": du bist wie unsere Fußballansagesprecher, die sich auch für sehr einfache Dinge hochgestochenen Fremdwörter bedienen, weil sie offenbar nicht denken können.

 LotharAtzert meinte dazu am 29.03.15:
Manchmal hat er einfach nur recht - der Tollánbewohner-Kopf - wobei Denken ... also wer von den Hiesigen ... der Neuer ist wieder aus der Reha zurück ...
(Antwort korrigiert am 29.03.2015)
(Antwort korrigiert am 29.03.2015)

 Erdenreiter meinte dazu am 30.03.15:
Es kann natürlich sein,
dass für Dich das Wort Phänomen ein Fremdwort ist, und statt Existenz wirst Du wohl bin sagen Die deutsche Sprache ist ja nicht aus dem Baum gefallen, und Hochgestochenes kann ich in den Worten nicht erkennen. Was das Denken betrifft, da zeigt Dein Kommentar, dass Du es zurzeit noch versuchst. Ich wünsche Dir viel Glück dabei und dass Du es irgendwann schaffst.

Liebe Grüße
Marco

 toltec-head meinte dazu am 30.03.15:
Klar sind "Existenz" und "Phänomen" gestelzt und denkfaul, jedenfalls im Zusammenhang dieses "Gedichts". Aber tun wir Butter bei die Fische: Was genau bedeutet es, wenn nach Einstein die Raumzeit gekrümmt, also endlich, aber unbegrenzt ist? Muss man wahrscheinlich doch auch ein bisschen was von Mathematik für verstehen. Endlich aber unbegrenzt - wie auch immer, die gute alte Ewigkeit scheint´s nicht zu sein. Überhaupt: So kindsche Vorstellung wie Ewigkeit vorher und Ewigkeit nachher, aufgebläht mit philosophischen Fachtermini, das ist nun wirklich alt-omahaft. Oder findst nicht?

 Kleist (07.05.15)
Und darin!

 Erdenreiter meinte dazu am 17.05.15:
Ja!
Danke für Dein Feedback

Liebe Grüße
Marco
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