Der Dichter und sein Banker
Sozialdrama zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Ja, gegenüber dem Banker wirkt der arme Dichter dürr und matt.
Trotzdem gönne ich ihm sehr, dass er mit seinen witzigen Zeilen Erfolg hat.
Liebe Grüße, Dirk
Trotzdem gönne ich ihm sehr, dass er mit seinen witzigen Zeilen Erfolg hat.
Liebe Grüße, Dirk
Ich wünsch es ihm auch, Dirk.
Die Lösung wäre vielleicht ein dichtender Banker, der gut aussieht?
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Die Lösung wäre vielleicht ein dichtender Banker, der gut aussieht?
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Agneta (62)
(25.04.15)
(25.04.15)
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Ja, so ist es, Agneta. Das Leben ist eins der härtesten, die man hat
Dank Dir für Deine tröstenden Worte!
Liebe Grüße, Stefan
Dank Dir für Deine tröstenden Worte!
Liebe Grüße, Stefan
Sätzer (77)
(25.04.15)
(25.04.15)
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Ich würd mich auch für die Dichterin und nicht den Banker entscheiden, Uwe
Liebe Grüße, Stefan
Liebe Grüße, Stefan
Leider wiegen Noten in solchen Fällen mehr als Worte.
LG Peer
LG Peer
Dann sollte es der Dichter vielleicht als Musiker probieren, Peer
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
Oh, Frauen gibt’s die Worte sieben
in puncto: Eine Bank zu lieben.
Weils sie zu einer Bank kaum treibt
auf der ein Dichter, sitzend, schreibt
und sei sein Strophen noch so innig.
„Hier sitz ich, letter, also bin ich ...“
denkt solcher, reicht dann hehre Zeilen
den Frauen, die recht kurz verweilen
um flüchtig aufs Poem zu sehen,
sich dann am Absatz umzudrehen
und Richtung echte Bank zu schreiten.
Ein Winken zu dem Pöt, aus Weiten,
ein Denken: „Noch einmal verharr ich
nicht an solch Brettern, nein, dort war ich
zum letzten Mal. Reif sei der Denker,
doch goldne Reifen schenkt der Bänker".
;-))) mit scherzlichen Grüßen, Irene
in puncto: Eine Bank zu lieben.
Weils sie zu einer Bank kaum treibt
auf der ein Dichter, sitzend, schreibt
und sei sein Strophen noch so innig.
„Hier sitz ich, letter, also bin ich ...“
denkt solcher, reicht dann hehre Zeilen
den Frauen, die recht kurz verweilen
um flüchtig aufs Poem zu sehen,
sich dann am Absatz umzudrehen
und Richtung echte Bank zu schreiten.
Ein Winken zu dem Pöt, aus Weiten,
ein Denken: „Noch einmal verharr ich
nicht an solch Brettern, nein, dort war ich
zum letzten Mal. Reif sei der Denker,
doch goldne Reifen schenkt der Bänker".
;-))) mit scherzlichen Grüßen, Irene
Danke für Dein launiges Antwortgedicht, liebe Irene!
Die Frauen unterscheiden stark
bei Bank, ob Geldhaus oder Park?
Das hättest Du mir sagen müssen!
Ich kann auch gut am Schalter küssen,
füllt dort ein Exemplar der Damen
gerade den Betrag und Namen
in einen Überweisungsschein.
Es muss nicht auf der Pkarkbank sein...
Liebe Grüße, Stefan
Die Frauen unterscheiden stark
bei Bank, ob Geldhaus oder Park?
Das hättest Du mir sagen müssen!
Ich kann auch gut am Schalter küssen,
füllt dort ein Exemplar der Damen
gerade den Betrag und Namen
in einen Überweisungsschein.
Es muss nicht auf der Pkarkbank sein...
Liebe Grüße, Stefan
chichi† (80)
(25.04.15)
(25.04.15)
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Liebe Gerda,
das klingt so leicht, doch meine Muse
hält nicht sehr viel von dem Geschmuse.
Sie hat gerade 'nen Termin
bei ihrer Bankberaterin
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
das klingt so leicht, doch meine Muse
hält nicht sehr viel von dem Geschmuse.
Sie hat gerade 'nen Termin
bei ihrer Bankberaterin
Dank Dir und liebe Grüße!
Stefan
SchorschD (78)
(25.04.15)
(25.04.15)
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@ SchorschD
Ich weiß nicht, welchen Dialekt Du hier sprichst, aber ich habe versucht zu verstehen und lese heraus, dass genannte Frauen
nicht genug Hirn besitzen um einen Dichter zu verstehen.
Besitzt denn ein Dichter genug Hirn um sich verständlich zu machen, oder täuscht er durch seine Unverständlichkeit
nur ein mögliches Volumen im Kopf vor? Es heißt doch unter den superklugen Lyrikern und Lesern, dass je unverständlicher, desto klüger. Tja, und wers glaubt der könnte damit durchaus selig werden. LG niemand
Ich weiß nicht, welchen Dialekt Du hier sprichst, aber ich habe versucht zu verstehen und lese heraus, dass genannte Frauen
nicht genug Hirn besitzen um einen Dichter zu verstehen.
Besitzt denn ein Dichter genug Hirn um sich verständlich zu machen, oder täuscht er durch seine Unverständlichkeit
nur ein mögliches Volumen im Kopf vor? Es heißt doch unter den superklugen Lyrikern und Lesern, dass je unverständlicher, desto klüger. Tja, und wers glaubt der könnte damit durchaus selig werden. LG niemand
Servus Schorsch,
joo, ich weiß, ihr Frangge seid die Elidde Bayerns, aber musst Du dem armen Poeten so jede Hoffnung rauben?
Liebe Irene,
des is fränggisch (mit hardem "g"). Die Bayern sagen ja, der Franke ist der missglückte Versuch, aus einem Preußen einen Bayern zu machen Wenn bei einem Dichter neben Herz auch noch Hirn vorhanden ist, dann braucht er sich um seine Verbundungen zur Damenwelt keine Sorgen machen.
Liebe Grüße, Stefan
joo, ich weiß, ihr Frangge seid die Elidde Bayerns, aber musst Du dem armen Poeten so jede Hoffnung rauben?
Liebe Irene,
des is fränggisch (mit hardem "g"). Die Bayern sagen ja, der Franke ist der missglückte Versuch, aus einem Preußen einen Bayern zu machen Wenn bei einem Dichter neben Herz auch noch Hirn vorhanden ist, dann braucht er sich um seine Verbundungen zur Damenwelt keine Sorgen machen.
Liebe Grüße, Stefan
Graeculus (69)
(26.04.15)
(26.04.15)
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Ein gesunde Balance zwischen beiden wäre am besten, Graeculus.
Dank Dir und liebe Grüße, Stefan
Dank Dir und liebe Grüße, Stefan
Hallo Stefan,
all diesen tristen Theorien zum Trotze
sind Deine Gedichte einfach eine Bank!
LG,
Oggy
all diesen tristen Theorien zum Trotze
sind Deine Gedichte einfach eine Bank!
LG,
Oggy
Dank Dir, Oggy!
Hoffentlich lässt die nächste Bankenkrise noch auf sich warten ...
Liebe Grüße
Stefan
Hoffentlich lässt die nächste Bankenkrise noch auf sich warten ...
Liebe Grüße
Stefan