uuuooomm

Experimenteller Text zum Thema Traum/ Träume

von  Nachtpoet

haarrooomm
hiilleeiii
haaeeeii
huuaa
haauumm
haroumm
haroumm
haarrom
haaiirroom
haaroumm
haarroomm
haarrooomm

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Kommentare zu diesem Text

MarieT (58)
(21.06.15)
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 Nachtpoet meinte dazu am 21.06.15:
Mit "Schrecken" bist du schon auf der richtigen Spur, aber hier stehen keine Wörter im logischen Sinne. Es ist nur ein wages Gefühl, welches sich nur auf diese Art "präzise" ausdrücken lässt. Genauso wie der Traum ja meistens keinen Sinn ergibt, ergibt dieser Text auch keinen, zumindest nicht syntaktisch ...

Danke, dass du dich mit dem Text beschäftigt hast.
LG
Ralf
MarieT (58) antwortete darauf am 22.06.15:
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 Nachtpoet schrieb daraufhin am 22.06.15:
Ach, du tust mir gut Marie! Es ist eigentlich eine Art Selbst-Experiment nach der Philosophie von Jonathan Meese. Egel wie es sich noch auswirkt, ich fühle mich jetzt schon viel freier und ungezwungener mit dieser Methode und lasse es einfach mal fließen ... und ja, die Schreiber sollten wieder viel mehr experimentieren, statt immer diese Ich-bezogenen, gewichtigen Texte zu schmieden.

Liebe Grüße
Ralf

 AZU20 (22.06.15)
Om. LG
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