Mit offenen Armen
Kurzgedicht zum Thema Vergeblichkeit
von Irma
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(20.09.15)
(20.09.15)
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Stimmt. Den Hut nehmen und gehen. Betteln bringt nichts! LG Irma
In solchen Fällen hilft nur Trennung. Wenn er dann keine Worte findet, kann man ihn vergessen.
LG
Ekki
(Kommentar korrigiert am 20.09.2015)
LG
Ekki
(Kommentar korrigiert am 20.09.2015)
Eine Trennung zwischen LyrIch und Autor ist sicher vonnöten, lieber Ekki! LyrIch und LyrDu sind geschlechtlich nicht festgelegt. ) LG Irma
(Antwort korrigiert am 22.09.2015)
(Antwort korrigiert am 22.09.2015)
Gerhard-W. (78)
(20.09.15)
(20.09.15)
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Eine milde Gabe! Eine milde Gabe! ) LG Irma
In manchen Situationen darf man ruhig ein wenig länger verweilen. Der Impuls zum Weitergehen kommt schon. Zu seiner Zeit.
Denke ich mir, während ich dein Gedicht auf mich wirken lasse.
Liebe Grüße
Ira
Denke ich mir, während ich dein Gedicht auf mich wirken lasse.
Liebe Grüße
Ira
LyrDu wird weitergehen. LyrIch bleibt noch eine Zeit am Boden. LG Irma
Graeculus (69)
(20.09.15)
(20.09.15)
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Der Bettler streckt seine Arme aus, auch wenn er genau weiß, dass er nix zu erwarten hat. LG Irma
drhumoriscausa (60)
(21.09.15)
(21.09.15)
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Dicke Backen und vorstehende Nagezähne? Na, ich weiß nicht. Humoreske Grüße, lieber Herr Doktor, Irma
Das frage ich mich jetzt aber auch. LG
Nicht auf jede Frage gibt es eine Antwort! LG und Dank, Irma