konfusion
Kurzgedicht zum Thema Selbsterkenntnis
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(13.10.15)
(13.10.15)
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Die Aussage, lieber Uwe, wäre dann aber doch eine ganz andere, oder? *konfus* Mir gings vor allem um das ICH, das sich nicht recht wiederfindet ... Aus deinen zeiilen, ist ich ganz verschwunden!
Danke für deinen Kommi, liebe Grüße
mona
Danke für deinen Kommi, liebe Grüße
mona
Sätzer (77) antwortete darauf am 13.10.15:
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Es stimmt natürlich nicht, dass LI ganz aus deinen Zeilen verschwunden ist, aber es begenet sich nicht selbst in kopflosem und zerspiegelten Zustand, so empfinde ich LI als außenstehend und die 'entwertete Zeit' bewertend und genau das wollte ich nicht vermitteln, ein LI, das auf die bösen Zeiten schimpft, sondern eines, das über die eigene Hilf- und Haltlosigkeit zu tiefst erschrickt.
Wie auch immer, danke für deine neuerliche Erklärung.
Liebe Grüße
mona
Wie auch immer, danke für deine neuerliche Erklärung.
Liebe Grüße
mona
Prägnant auf den Punkt gebracht, Mona.
Das Lyrich ist ratlos in einer Umbruchzeit, die mit dem Umbrechen überkommener Werte noch lange nicht ans Ende gekommen ist.
Liebe Grüße
Ekki
Das Lyrich ist ratlos in einer Umbruchzeit, die mit dem Umbrechen überkommener Werte noch lange nicht ans Ende gekommen ist.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, ich danke dir für deinen ebenfalls sehr prägnanten und treffenden Kommentar. Die Zusammenfassung: 'ratlos in einer Umbruchzeit' gefällt mir sehr .
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona