TV-Werbung

Erzählung zum Thema Tiere

von  Annabell

Werbung - oft informativ - meist langweilig - teilweise belehrend - überwiegend aufdringlich und auch viel Kurioses zum Lachen. Ich schaue gern hin, während einige andere TV-Konsumenten in den Werbepausen schnell einen Imbiß zubereiten oder draußen eine Zigarette rauchen. Dieses Mal hat mich ein Werbeblock sehr berührt - ein Bild ohne Worte.
Da humpelt im Park ein kleiner weißer Hund mit seinem blauen Gipsbein und scheint sehr mutlos. Er möchte mit seinen tierischen Kumpeln über die Wiese laufen, geht aber nicht. Er trottet zu seinem auf einer Bank sitzenden Herrchen, setzt sich vor ihn hin und schaut ihn tieftraurig an. Kein Laut fällt, nur herzzerreißende Blicke werden getauscht - vom Herrchen zum Hund und umgekehrt. Da hat der Hundebesitzer für seinen tierischen Schützling einen rettenden Einfall. Auf seinem Handy wählt er die Nummer eines großen Versandhauses. Dieses liefert garantiert über Nacht.
Szenenwechsel: Am nächsten Tag trägt das Herrechen seinen kleinen Hund in einem Babytragegurt vor dem Bauch, das blaue Gipsbein baumelt entspannt herunter. Beide sind glücklich und zufrieden und spazieren durch den Park. Ein Bild ohne Worte, eine stille Werbung. Es geht auch leise, ohne Geschrei und Getöse. Diese Szene hat mir ausnehmend gut gefallen.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(02.11.15)
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 Annabell meinte dazu am 04.11.15:
wahrscheinlich noch mehrere Zuschauer, findest Du nicht?
LG Annabell

 Dieter_Rotmund (02.11.15)
Ich kenne diese Werbung ebenfalls und finde sie reichlich ekelig.

Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden, wie man mit falschem Plural so gerne sagt

 Annabell antwortete darauf am 02.11.15:
warum findest Du sie ekelig? Kannst Du mir das bitte erklären?
(Antwort korrigiert am 02.11.2015)

 niemand schrieb daraufhin am 02.11.15:
@ Dieter
interessant wäre es zu erfahren, warum Du diese Werbung ekelig findest? Kann es sein, dass Du es nicht ertragen kannst [weil absolut auf Menschen und deren Einmaligkeit fixiert] dass es noch Personen gibt, die ein Tier nicht nur liebenswert- sondern auch lebenswert finden und Tiere überhaupt mögen. Das wäre so eine von vielen Möglichkeiten. Eine zweite, die mir auch noch in den Sinn kommt wäre, dass hier eine seelische Regung [Zuneigung] die nicht zu wenige Menschen haben [anderen Wesen gegenüber]
für Werbezwecke ausgenutzt wird. Erstere kann ich kaum nachvollziehen, da ich selber Tierfreundin bin, zweitere könnte ich verstehen. LG niemand

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 02.11.15:
Nun ja, da gäbe es viel darüber zu sagen. Zunächst einmal ist ein Park ein öffentliches Gelände, in dem Hunde prinzipiell an der Leine geführt werden müssen. Ausnahme sind die als Hundeauslaufflächen gekennzeichneten Flächen, die naturgemäß ziemlich vollgekotet sind. Darüberhinaus ekelig: Sich so einen Hund quasi fast direkt vor den Mund zu binden, wie im Werbeclip dargestellt.
Noch darüberhinaus die vielen unangenehmen Erfahrungen, die man als Läufer im Laufe der Zeit so macht mit Hunden. Dies nur in aller Kürze, ich will hier keine Hundeliebhaber auf den Plan rufen, die dann wie edle Ritter in weissen Rüstunge für ihre Fußhupen in die Bresche springen und mich belehren wollen. Dieser Zug ist schon längst abgefahren. Warum die Werbung den Hund immer noch als Sympathieträger einsetzt - ich weiß es nicht. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es recht viele Katzenbesitzer, aber eine Töle will kaum einer. Nun, ja.

 Dieter_Rotmund ergänzte dazu am 02.11.15:
Ich bin - dies als Ergänzung am Rande - ein großer Fan von Wildschweinen und gehe oft und gerne zu einem weitläufigen Wildgehege.
Im Grunde spielt es ja auch kaum eine Rolle, ob ein Mensch ein sog. "Tierfreund" ist oder nicht, man kann sich ja auf anderen Gebieten und Themen annähern, finde ich.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
@ Dieter
angenehmer, als sich "einen Hund quasi fast direkt vor den Mund zu binden" ist doch sicher die Autoabgase der lieben Mitmenschen einzuatmen, quasi via Mund & Nase, gelle. Und schöner, wesentlich schöner und optisch angenehmer sind die vielen Abfälle der lieben Mitmenschen, die man einfach so ex und hopp in den Park wirft, obwohl, nein grade, weil es ein öffentliches Gelände ist. Und lieber Dieter, meine Erfahrungen mit "Läufern" sind dermaßen, dass ich es auch begrüßen würde, nähme jemand einen solchen rücksichtslosen Banausen, der fast jeden Fußgänger über den Haufen zu rennen versucht, an die Leine.
Und noch etwas in Richtung "angenehmer": Ein jemandem auf die Schulter sabberndes und sogar kotzenden Kleinkind ist sicher
ästhetischer in der Werbung. Tja, lieber Dieter, das wäre so mein Ausgleich zu, wie sagtest Du? Ach, ja, "eine Töle" ...
janna (66) meinte dazu am 02.11.15:
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 niemand meinte dazu am 02.11.15:
@ Janna
ich hoffe auch auf ein "in den Arsch beißen" des Betreffenden
ich würde mich freuen, das gebe ich ehrlich zu.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 02.11.15:
Das ist kein Grund, beleidigend zu werden.

Ich klinke mich aus der Diskussion aus.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
@ Das ist keine Beleidigung, Dieter, das ist eine angemessene
Reaktion.

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Ein Hund den der Besitzer nicht unter Kontrolle hat ist nichts weiter als eine Gefahr im öffentlichen Raum. Angstschweiß hin oder her, Jagdtrieb hin oder her, ein beissender Hund wird spätentens nach mehreren Vorfällen erst samt seines Herrchens in die Hundeschule zur Erziehung verwiesen und sollte das nicht zu einer Besserung führen, am Ende eingezogen und weiter vermittel, oder soagr eingeschläfert. Daran ist dann nicht der Hund Schuld, sondern der überforderte Tierhalter, der es aus falsch verstandener Tierliebe nicht auf die Reihe bekommt sich dem Tier so zu widmen, wie es das nötig wäre.

Du kannst Hunde lieben oder hassen, aber wenn du dir einen anschaffst, dann kümmere dich auch darum! Und zwar richtig, denn es ist Arbeit und erfordert Aufmerksamkeit. Wer dafür keine Zeit hat, hat nicht nur kein Verstädnis verdient, sondern vor allem nicht die Liebe seines Tieres!
Sicher sind Katzen da anspruchsloser und ein Baby kann theoretisch jedes Paar, oder jede Frau bekommen die Gesund ist zum Beispiel. Dennoch bin ich froh, dass es so etwas wie einen Hundeführerschein gibt und es ist zu beklagen, dass es das nicht auch für werdende Eltern gibt.Wenn das auch ein gänzlich anderes Thema ist, aber manche gebrochene Seele würde der Gesellschaft wohl sonst erspart werden. Kurz für Hunde und Hundebesitzer wird mehr getan, als für manch andere Interessengruppen.

Warum ihr den Dieter_Rotmund hier so persönlich angreift kann ich nicht nachvollziehen.
Grüße J.d.G.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
Kurz für Hunde und Hundebesitzer wird mehr getan, als für manch andere Interessengruppen.

Gestatte, dass ich Obigen für einen totalen Schmarren halte.
Bei uns muss der Tierschutzverein für eine kleine Auslaufwiese
tief in den Geldbeutel greifen, wogegen ein toter Gegenstand wie das Auto kostenlose Parkmöglichkeiten und zwar in der ganzen
Stadt hat. Für keinen wird so viel getan wie für den Autofahrer.
Selbst wenn sie auf Radwegen parken, kommt kein Polizeibeamter und macht was und ich weiß wovon ich spreche, als Nur-Radfahrerin. Und komm mir jetzt nicht damit, dass die Autofahrer Steuern zahlen, das tun Hundebesitzer auch und diese müssen die Hinerlassenschaften beseitigen, wogegen der Autofahrer die Umwelt/Luft verpesten darf nach belieben.
Hier werde ich aber fuchsich.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
P.S. schonmal daran gedacht, dass ein Auto gefährlich ist?
Gefährlicher als ein Hund. Man muss es aber nicht abschaffen, wenn man jemanden totfährt. Aber wo eine Lobby ist, da ist auch eine Möglichkeit, gelle.

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Du kannst doch gerne anderer Meinung sein! Ich habe auch nicht geschrieben, das für Hunde und Hundebesitzer mehr getann wird als für alle anderen. Ich schrieb und das bitte ich richtig zu lesen, mehr für sie getan wird, als für manch andere und das war gemeint im Sinne des Gesetzes.
Kinder zum Beispiel sind der Willkür ihrer Eltern weit mehr ausgesetzt als Hunde ihrem Halter. Die Rechtsgrundlage ist da eben eine ganz andere.
Das widerum Automobile einen größeren Stellenwert und auch mehr Schutz und Rechte als ein Hund haben, ist zu beklagen, aber ich habe diese Gesellschaft nicht gemacht. Ich habe auch die Autos noch nicht einmal angesprochen, die hast du in die Diskussion gebracht.
Autos und Hunde sind vor dem Gesetz beides Dinge, das ist mal Fakt. Das ist zu beklagen, da ich da ganz anders differenzieren würde, aber um sich darüber zu beschweren bin ich glatt der falsche Ansprechpartner. Fuchsig oder nicht, beschwere dich darüber bei der Bundesregierung. Ich kann da mal gar nichts dafür. Ich kann nur schreiben wie es ist bzw das Gesetz es sieht. Grüße J.d.G.

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Ja es ist eine Lobbyisten Republik in der wir Leben und darüber könnte man, entschuldige das Wort "abkotzen", aber daran bin ich nicht Schuld. Oder nur indirekt, genau wie du, denn wir lassen es mit uns machen.
Grüße J.d.G.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
Kinder zum Beispiel sind der Willkür ihrer Eltern weit mehr ausgesetzt als Hunde ihrem Halter. Die Rechtsgrundlage ist da eben eine ganz andere.

Du seilst hier einen Schmarren nach dem anderen ab.
Ein mieser Hundehalter kann mit einem Hund machen was er will,
denn gesetzlich ist ein Tier eine Sache. Ein Gesetzgeber der sich für etwa Lebendiges den Begriff "Sache" ausdenkt, der tickt nicht mehr richtig. Ein Kind kann immer noch zu jemandem hingehen
und sein Leid klagen, kann sich an jemanden wenden, denn es kann sprechen. Ein Tier ist restlos dem Menschen ausgeliefert, weil es nicht klagen kann, schon mangels Sprache nicht.
Aber lass es gut sein. Man kann nur begreifen, wozu man in der Lage ist.

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Man kann nur begreifen wozu man in der Lage ist, da stimme ich dir absolut zu! Schon mal das Tierschutzgesetzt der Bundes Republik Deutschland gelesen? Ein Hund der misshandelt wird, kann dem Tierhalter entzogen werden. Das ist ein juristisch realtiv einfacher Vorgang und kann im Verhältnis zu einer Kindesentziehung relativ schnell entschieden werden. Dagegen ein Kind einem Erziehungsberechtigen endgültig zu entziehen ist dagegen nicht nur sehr schwer möglich und dauert Jahre, ja es ist sogar nur in Ausnahme und Härtefällen überhaupt möglich. Wobei das natürlich auch Sinn macht, aber das ist eine andere Diskussion.

Du verwechselst hier klar Emotionen mit der Nüchternheit des Gesetzes. Was gut und richtig wäre steht nicht zur Debatte, solange Gesetze sind wie sie sind und sie angewendet werden, wie sie angewendet werden. Klar wünscht du dir das anders und damit bist du nicht allein, aber nützen tut dir das vor Gericht gar nichts! Wunschdenken hin oder her. Grüße J.d.G.

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Beschwere dich darüber auch nicht bei mir, mache das an der richtigen Stelle. Eine Eingabe in den Bundestag wäre hier der richtige Weg, aber lass mich raten: Aufregen kannst du dich darüber wie das Tierschutzgesetzt ist, aber dagegen etwas machen nicht. Ich höre schon die üblichen Aureden: Ich habe die Zeit nicht, gegen die Lobby komme ich sowieso nicht an und so weiter ...
Wenn du es also hinnehmen kannst wie die Gesetze sind und nichts daran ändern willst, dann bleibt es eben wie es ist. Sich mal eben aufzuregen ist ja auch viel einfacher. Erst groß tönen und dann den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das habe ich gerne. Wenn du so eine Meinung hast, dann vertrete sie auch, aber nicht hier! Sondern da wo du etwas verändern kannst. Ansonsten produzierst du nur heiße Luft und das ist gar nicht gut für den Blutdruck. Grüße J.d.G.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
Langsam, langsam, woher willst Du wissen, was ich getan und nicht getan habe? Wir haben uns bereits die Finger wundgeschrieben, doch bis auf ein paar lapidare Antworten unserer Herren Politiker kam nicht viel. Apropos Tierschutz der Bundesrepublik. Wäre dieser in der Massentierhaltung praktiziert worden, sähe es anders aus in den Tier-Konzentrationslagern.
Aber Papier ist ja geduldig. Da kannste von Pontius zu Pilatus schreiben. Es ist keine Lobby da und somit kann man es sich letztlich schenken. Da kommt immer das gleiche Blabla zurück. Also, verkneife es Dir bitte vom "groß tönen" zu schreiben, wenn Du nicht weiß ob und wie oft ich schon etwas gemacht habe.
Ich könnte Dir im Gegenzug Dein wöchentliches Grillen von Billigfleisch vorwerfen, kann ich aber nicht, weil ich Dich nicht kenne. Also, achte bitte auf Deinen Blutdruck, da hast Du genug zu tun. LG niemand

 JohndeGraph meinte dazu am 02.11.15:
Ja das stimmt ja auch, das war eine Unterstellung von mir und davon sollte man sich hüten bzw sollte ich mich vorher selber zurück nehmen! Entschuldige das also, wenn du kannst.
Ich finde es schön wenn du da aktiv bist oder zumindest warst und ja es stimmt auch das Papier geduldig ist und etwas zu verändern eben viel lange dauert. Auch das wünscht man sich anders, ich mir zumindest. Nichts für ungut und liebe Grüße auch zurück J.d.G.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
Alles klar, ich nehme nichts übel Mit lieben Grüßen zurück

 JohndeGraph (02.11.15)
Ich hoffe du bist nicht böse, aber ein wenig Kritik scheint mir hier angebracht.

Eine Diskussion kann über solche Dinge Spaß machen, aber Werbung ist kein Selbstzweck. Informativ war Werbung noch nie, höchstens in dem Punkt, das ein Hersteller sagt, ich habe ein Problem, da ich diese oder jenes Produkt an den Verbraucher bringen muss, um nicht Pleite zu gehen.
Eigentlich will Werbung Bedürfnisse wecken die man nicht hat und dafür bedient sie sich vielfältiger Stilmittel. Von dem Transport eines Lebensgefühls, über Angst Werbung (deine Waschmaschine geht kaputt, wenn du nicht unser Produkt benutzt) bis, wie in diesem Falle Tierliebe. Diese Aufzählung könnte ich vielfältig vorführen, aber ich will es dabei belassen um es nicht ausufern zu lassen.
Gemein speziell an dieser Werbung ist aber vor allem das die Tierliebe ausgenutzt wird. Diese Werbung ist voll auf den Verbraucher zugeschnitten, den Menschen und zu Null Prozent auf das Tier.
Was hat der Hund denn wirklich davon, wenn das Herrchen sich etwas liefern lassen kann? Was hat der Hund denn davon, wenn er wie ein Baby vor dem Bauch getragen wird? Kann er deshalb mit seinen "Freunden" (anderen Hunden ) auf der Wiese tollen? Nein, das kann er nicht!
Im Gegenteil, wenn der Hund seine Pfote nicht belastet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das etwas zurück bleibt und er nie mehr wie vorher laufen kann.
Erfüllt werden also nur menschliche Bedürfnisse und die des Konzerns der seine Botschaft darüber transportiert, wie eifach es doch ist, etwas über ihn zu bestellen. Die Wirklichkeit sieht aber oft ganz anders aus, dabei will ich gar nicht erst auf viele Beschwerde über dieses Unternehmen hinweisen, die man im Internet nachlesen kann. Ich will nur darauf hinweisen, das man als Zuschauer gepackt wird, bei seiner Eitelkeit, seinem Stolz, seiner Angst, seinerTeilnahme an den Gefühlen anderer, nur um uns Dinge anzudrehen, die wir nicht brauchen.
Ja der Umstand das nicht viele Worte gebraucht werden ist schön. Genau deshalb haben die psychologischen Berater eines Werbeunternehmens ihn ja auch ausgesucht. Als Verbraucher sollst du verführt werden, dieses künstlich erzeugte Gefühl auf das Unternehmen zu übertragen.
Annabell, ich bitte dich und sei klüger und tue das nicht! Sonst gehst den Maipulatoren voll auf den Leim.

Liebe Grüße J.d.G.

 niemand meinte dazu am 02.11.15:
@ JohndeGraph
das ist ein guter Kommentar und ich habe solches in meinem Kommentar an Dieter, das Ausnutzen durch die Werbung, angekratzt. Du hast es natürlich detaillierter ausgeführt.
Dem stimme ich voll zu. LG niemand

 Annabell meinte dazu am 04.11.15:
hallo JohndeGraph, das war kein "künstlich erzeugtes Gefühl" (wie Du schreibst) und ich gehe niemandem auf den Leim, denn ich habe noch nie über das Internet bestellt. Aber ich schaue in jeden Kinderwagen und drehe mich nach Tieren im Park um, weil ich so weich verpackt bin. Hunde besaß ich als kleines Mädchen, später dann meinen Kater TOMMI Fettsack (Katzenbuch HEI FENZ, BIN WIEDER DA - entschuldige, aber jetzt bleibe ich einfach bei der Werbung, wenn auch in eigener Sache).
Info für alle Nichtwissenden: Laut Tierschutzgesetz der Bundesrepublik wurde vor etlichen Jahren beschlossen, daß Tiere keine "Sache" sondern unsere "Mitgeschöpfe" sind.
JohndeGraph hat sehr schön geschrieben, ich danke auch allen anderen Schreiberlingen für die regen Kommentare zu meinem Text.
Ungut für nichts,
Annabell
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