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Kurzgeschichte zum Thema Horror
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
parkfüralteprofs (57)
(11.12.15)
(11.12.15)
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Nö.
Also gut. Dann so.
Danke.
Danke.
parkfüralteprofs (57) schrieb daraufhin am 16.12.15:
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Es geht keiner `rein: kenne ich.
Der Impetus des Mittelteils des Textes sollte einen Übergang von der (filmischen) Phantasie zur Realität darstellen. Das brennende Kind ist die Filmsequenz aus dem Vietnamkrieg, die Macheten werden in Ruanda geschwungen und so weiter. Das ließe sich sehr weit fortführen, was ich nicht getan habe. Also eine willkürliche Auswahl, so wie die Filmfiguren, wo der Übergang ins Reale angedeutet ist mit den tatsächlichen Schauspielernamen.
Der Impetus des Mittelteils des Textes sollte einen Übergang von der (filmischen) Phantasie zur Realität darstellen. Das brennende Kind ist die Filmsequenz aus dem Vietnamkrieg, die Macheten werden in Ruanda geschwungen und so weiter. Das ließe sich sehr weit fortführen, was ich nicht getan habe. Also eine willkürliche Auswahl, so wie die Filmfiguren, wo der Übergang ins Reale angedeutet ist mit den tatsächlichen Schauspielernamen.
Festil (59)
(05.01.16)
(05.01.16)
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Das hast du richtig gelesen.
Grüße,
R.
Grüße,
R.