Demiurg

Text zum Thema Meer

von  Papalagi

Illustration zum Text
die Demiurgin
(von Papalagi)
Die Winde dröhnen
Wellen mahlen
Im Durcheinander flackert Licht
Im Aufsteigen
Runterfallen
Des schweren Wassers
Dicht an dicht

Du fotmst Figuren dort im Schaum
Mit tiefem Bass und laut brüllend
Die Zeit versinkt dabei im Raum
Das Sein vermischend, aufwühlend

Ein Berg bewegt sich und entschwindet
Da sind zwei Drachen eine Burg
Wer alles trennt und neu verbindet
Bist du
Des Wassers Demiurg

Man nennt dich  Satis, Vedenemo
Ixchel und Heket, Tiamat
Von Reykjavík bis nach Sanremo
Glänzt du und brodelst, bläulich, matt

Die Winde dröhnen
Wellen mahlen
Der falle Nebel bricht das Licht
Im Aufsteigen
Runterfallen
Des schweren Wassers
Dicht an dicht

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (12.12.15)
Die Gicht schäumt? Das ist lustig!
Graeculus (69) meinte dazu am 03.09.18:
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Graeculus (69)
(03.09.18)
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