Die Nacht, sie spielt mit meinen Träumen

Alltagsgedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Jorge

Die Nacht, sie spielt mit meinen Träumen,
sie hält mich wach und schläfert mich.
Ich sehe bunte Früchte an den Bäumen
und wie ein Flash seh' ich auch Dich.
.
Ich dehne mich und schlag die Kissen auf,
geh' zum Balkon die Sterne zählen.
Die Winterluft scheint mir, sie wartet drauf
als Kühlobjekt mich auszuwählen.
.
Nun friere ich im warmen Bette,
diese Nacht ist mörderisch.
Wenn ich  Dich nur im Arme hätte,
wie find'  ich Schlaf ganz ohne Dich?

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(14.12.15)
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 Jorge meinte dazu am 14.12.15:
Danke für deinen Kommentar und
liebe Grüße
Jorge
Lewin (75)
(14.12.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Jorge antwortete darauf am 14.12.15:
Das wären dann auch sehr gefährliche Träume
Liebe Grüße
Jorge

 HarryStraight (14.12.15)
Einwandfrei schöne Zeilen.

 Jorge schrieb daraufhin am 14.12.15:
Vielen Dank Harry für deinen freundlichen Kommentar
LG
Jorge

 AZU20 (16.12.15)
Vermutlich nicht, bis sich dieser Zustand ändert. LG

 Jorge äußerte darauf am 16.12.15:
Mein armer Protagonist friert sicher immer noch.
LG
Jorge
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