Meinen Lesern
Aufruf zum Thema Literatur
von Möllerkies
Kommentare zu diesem Text
swetlana (51)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Kurz und treffend. Vielen Dank, swetlana.
Oh, ihr Götter,
itzo habt ihr uns gar wonnig erfreuet, mit einem Gedichte, wie es selbst ihr selbst nicht schöner ersinnen würdet. Welch Glanz, welch Sonnenschein, dem Herze nah, dass es sich wärmen mag, an der Lust am fabulieren, Worte gemalt vom Könner und Gönner, der lebet da im Angesichte eigenen Vergänglichkeit gemalt in Armut, nur der Kunst zu dienen und uns, ja, uns untreue Leser zu erfreuen. Da lebet der Geist des Schönen auf und enspringt gleich einem frischen Quell in blühender Wiese auf neu. Welch Freude im Herzen da wächst, auf das das Gemüt so leicht wird, das es lieben mag und geben, geben jenen, die von den Musen, geschaffen von euch, oh Göttern der Poesie, erhalten haben reichlich und: Höret auf! Nicht umsonst habt ihr gegeben dem Dichter dem der Geist so rein und fein jenes Gedicht gebraut hat, wie es selbst der größte Alchemist der Zeiten es nicht besser könnt, uns zur Freude, ihm zum Ruhme.
itzo habt ihr uns gar wonnig erfreuet, mit einem Gedichte, wie es selbst ihr selbst nicht schöner ersinnen würdet. Welch Glanz, welch Sonnenschein, dem Herze nah, dass es sich wärmen mag, an der Lust am fabulieren, Worte gemalt vom Könner und Gönner, der lebet da im Angesichte eigenen Vergänglichkeit gemalt in Armut, nur der Kunst zu dienen und uns, ja, uns untreue Leser zu erfreuen. Da lebet der Geist des Schönen auf und enspringt gleich einem frischen Quell in blühender Wiese auf neu. Welch Freude im Herzen da wächst, auf das das Gemüt so leicht wird, das es lieben mag und geben, geben jenen, die von den Musen, geschaffen von euch, oh Göttern der Poesie, erhalten haben reichlich und: Höret auf! Nicht umsonst habt ihr gegeben dem Dichter dem der Geist so rein und fein jenes Gedicht gebraut hat, wie es selbst der größte Alchemist der Zeiten es nicht besser könnt, uns zur Freude, ihm zum Ruhme.
Strophe 2 vorbildlich umgesetzt. Danke, Trekan.
Des Dichters Ego zu gefräßig,
die Zeilen eher mittelmäßig
sind neben andren doch zu loben:
Ihr Mittelmaß, es wirkt gehoben.
die Zeilen eher mittelmäßig
sind neben andren doch zu loben:
Ihr Mittelmaß, es wirkt gehoben.
Ich hatte um Lob oder Tadel gebeten und bekomme beides. Danke, Dirk.
Dr.Frosch. (63)
(15.12.15)
(15.12.15)
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So isses. Prost, Doc!
ues (34)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Ein Verweigerer. Trotzdem verbindlichen Dank, Herr Kollege.
Scheester (80)
(15.12.15)
(15.12.15)
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So trägt der geflügelte Schimmel
den Dichter hinauf in den Himmel.
Danke, Scheester.
Graeculus (69)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Möge es so sein. Danke, Graeculus.
Werter Kollege, sei'n wir uns im Klaren
wir dürsten förmlich nach Kommentaren
dass das das beste der Gedichte
im Laufe der Literaturgeschichte
ich zieh den Hut, weil ich es pries
geehrter Dichter Möllerkies.
wir dürsten förmlich nach Kommentaren
dass das das beste der Gedichte
im Laufe der Literaturgeschichte
ich zieh den Hut, weil ich es pries
geehrter Dichter Möllerkies.
Gut gelobt. Danke, Christa.
Sätzer (77)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Noch ein Verweigerer. Vielen Dank, Uwe.
janna (66)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Vielen Dank, janna, freut mich.
Lewin (75)
(15.12.15)
(15.12.15)
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Ganz sicher. Danke, Lewin.
Ist schon geschickt gemacht, dass hinter der Überschrift, die den Anschein einer Widmung erweckt, letztendlich ein Aufruf in eigener Sache steckt
Liebe Grüße,
Judith
Liebe Grüße,
Judith
Ist nicht jedes Gedicht letztendlich ein Aufruf in eigener Sache? Danke, Judith.
Von mir gibt es Beifall!
LG
Jorge
LG
Jorge
Besten Dank dafür, Jorge.
Meinem Dichter:
Uff, gerade noch vor Morgen geschafft!
Du setzt Deine Leser aber ganz schön unter Zeitdruck, Martin
Meine Wertung in aller Kürze: Klasse Idee, prima umgesetzt bis auf S4Z1, bei der ich eher "dürft" als "Ihr" und "mich" betonen würde.
Liebe Grüße, Stefan
Uff, gerade noch vor Morgen geschafft!
Du setzt Deine Leser aber ganz schön unter Zeitdruck, Martin
Meine Wertung in aller Kürze: Klasse Idee, prima umgesetzt bis auf S4Z1, bei der ich eher "dürft" als "Ihr" und "mich" betonen würde.
Liebe Grüße, Stefan
Sonst kommt ihr ja nicht in die Pötte. Danke, Stefan.
Wollt ich Euch mit Lob verwöhnen,
würdet Ihr errötet stöhnen,
besser schreib ich, dass die Metrik
in dem Kunstwerk einfach kläglich,
und die Reime - ohne Zauber
obendrein auch noch unsauber!
würdet Ihr errötet stöhnen,
besser schreib ich, dass die Metrik
in dem Kunstwerk einfach kläglich,
und die Reime - ohne Zauber
obendrein auch noch unsauber!
Und die Bilder, sie sind ganz
ohne Kraft und ohne Glanz.
Endlich mal ein klarer Verriss. Und der Kommentar, der dieses Gedicht zu meinem meistkommentierten macht. Dir und allen anderen Leserinnen und Lesern vielen Dank dafür.
(Antwort korrigiert am 17.12.2015)
Da habe ich lieber zwei Tage gewartet. LG
Auch eine Form der Verweigerung. Danke, Armin.
SirGalahad (51)
(17.12.15)
(17.12.15)
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Aye aye, Sir, das lasse ich als Verriss gelten.
Wo alles liebt, kann ich allein nicht hassen,
wer dazu schweigt, zählt zu den trüben Tassen.
Schmunzelgrüße
Ekki
wer dazu schweigt, zählt zu den trüben Tassen.
Schmunzelgrüße
Ekki
Danke, Don Ekki. :-D
Festil (59)
(24.12.15)
(24.12.15)
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Wollt nicht vorschnell kommentieren,
nahm mir für mein Urteil Zeit.
Muß es bloß noch komprimieren -
in drei Jahren ists soweit.
lg tigujo
nahm mir für mein Urteil Zeit.
Muß es bloß noch komprimieren -
in drei Jahren ists soweit.
lg tigujo
Das heißt, wenn ich es richtig deute:
Sechs Jahre zählen noch als »heute«.
Martin
Sechs Jahre zählen noch als »heute«.
Martin
Frage des Bezugssystems:
Den einen pushts, den andern lähmts
:) Gerhard
Den einen pushts, den andern lähmts
:) Gerhard