Wenn das Leben brach liegt
Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Du kannst so herrlich poetisch mit Sprache umgehen.
Niemals lese ich Kitsch. Das ist schon eine Kunst.
LG niemand
Niemals lese ich Kitsch. Das ist schon eine Kunst.
LG niemand
Hallo niemand,
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Ein wohltuendes Kompliment!:)
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Ein wohltuendes Kompliment!:)
Liebe Grüße!
Galapapa
Graeculus (69) antwortete darauf am 11.01.16:
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Danke, lieber Graeculus, auch für Deine Empfehlung!
Meist, so glaube ich, war "das Neue" schon immer da; man muss es, wie Du sagst, eben entdecken, oder: Wenn die Rosen verblüht sind, dann sieht man auf einmal auch die Gänseblümchen darunter.
Liebe Grüße!
Galapapa
Meist, so glaube ich, war "das Neue" schon immer da; man muss es, wie Du sagst, eben entdecken, oder: Wenn die Rosen verblüht sind, dann sieht man auf einmal auch die Gänseblümchen darunter.
Liebe Grüße!
Galapapa
Hannahlulu (18)
(11.01.16)
(11.01.16)
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Hallo Hannahlulu,
hab herzlichen Dank für die Empfehlung und Dein Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
hab herzlichen Dank für die Empfehlung und Dein Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
Super Text, hat mir gut gefallen und zum Nachdenken angeregt. Die Form stimmt und dann nimmt man auch gerne an, was darin steckt, sei es auch nur das zarteste Grün.
Hallo Harry,
danke für Deinen Kommentar!
Der Form nach ist es ein Daktylus mit jambischem Auftakt, allerdings an einer Stelle nicht eingehalten: Strophe 1, Vers 4. Einen einmal gewählten Rhythmus durchzuhalten ist für mich immer ein wichtiges Element beim Schreiben, da dies dem Text eine gefällige Lesbarkeit verleiht.
Dieser schwingende "Dreivierteltakt" erscheint auf den ersten Blick nicht gerade passend für den Inhalt, ist meiner Meinung nach aber auch nicht störend, weshalb ich ihn beibehalten habe.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar!
Der Form nach ist es ein Daktylus mit jambischem Auftakt, allerdings an einer Stelle nicht eingehalten: Strophe 1, Vers 4. Einen einmal gewählten Rhythmus durchzuhalten ist für mich immer ein wichtiges Element beim Schreiben, da dies dem Text eine gefällige Lesbarkeit verleiht.
Dieser schwingende "Dreivierteltakt" erscheint auf den ersten Blick nicht gerade passend für den Inhalt, ist meiner Meinung nach aber auch nicht störend, weshalb ich ihn beibehalten habe.
Liebe Grüße!
Galapapa
SpellsfromAlaska (18)
(12.01.16)
(12.01.16)
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Hallo Alaska,
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung! Dich als Fan gewonnen zu haben freut mich und ehrt mich gleichermaßen!
Was das Steineumdrehen angeht, so wird man mit zunehmendem Alter da sowieso vorsichtiger.
Es gehört zu meiner Lebenseinstellung, immer noch etwas Positives zu finden; das bewahrt vor depressiver Hoffnungslosigkeit. Nur so kann man den einen oder anderen Frosch auch noch verkraften.
Liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 12.01.2016)
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung! Dich als Fan gewonnen zu haben freut mich und ehrt mich gleichermaßen!
Was das Steineumdrehen angeht, so wird man mit zunehmendem Alter da sowieso vorsichtiger.
Es gehört zu meiner Lebenseinstellung, immer noch etwas Positives zu finden; das bewahrt vor depressiver Hoffnungslosigkeit. Nur so kann man den einen oder anderen Frosch auch noch verkraften.
Liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 12.01.2016)
Ein wundervolles Gedicht! Du findest sehr schöne Worte für diese Situation. Ich finde es sowohl inhaltlich als auch stilistisch ganz große Klasse. Der Hauch von Optimismus am Ende tut sehr gut.
Danke auch an Festil für den Tipp!
LG
shadowrider
Danke auch an Festil für den Tipp!
LG
shadowrider
Hallo shadowrider,
vielen Dank für Dein Lob!
Dieser Optimismus wird, je älter man ist, immer wichtiger. Dieses Grünen ist es dann, das die Träume ersetzen muss.
Liebe Grüße!
Galapapa
vielen Dank für Dein Lob!
Dieser Optimismus wird, je älter man ist, immer wichtiger. Dieses Grünen ist es dann, das die Träume ersetzen muss.
Liebe Grüße!
Galapapa