No. V
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No. VI

Gedanke zum Thema Wahnsinn

von  Kleist

Mit steigender Intelligenz verwechselt der Mensch seine Gedanken mit der Realität.


Anmerkung von Kleist:

Geschrieben Montag, den 29. Juni 2015, bearbeitet Sonntag, den 17. Januar 2016

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Kommentare zu diesem Text


 loslosch (18.01.16)
das könnte die wahrnehmung eines spezifisch kranken sein. (ich lasse sowas nicht an mich ran.)

 Kleist meinte dazu am 03.02.16:
Ich denke, das betrifft eine Menge Leute.

 Kleist antwortete darauf am 29.02.16:
Und, nichts gegen Dich und Deine Gedanken, aber Gedanken sind mit der Realität generell nie identisch.
(Antwort korrigiert am 29.02.2016)

 loslosch schrieb daraufhin am 29.02.16:
so generell stimmt das nicht. die gedanken knüpfen an reales an und gehen dann "spazieren".

 Kleist äußerte darauf am 29.02.16:
Sie knüpfen an das Reale an, aber sie sind nicht das Reale.

 loslosch ergänzte dazu am 29.02.16:
ja. ich erwachte mal aus einem traum, merkte erst nach etlichen sekunden, dass das "erlebte" ein traum war und war dann wie erlöst.

 Kleist meinte dazu am 01.03.16:
Da durchbrichst Du mal wieder den Argumentationsfaden, an dem ich dachte, dass dieses Gespräch entlang führen würde - und führst zum Ausgangspunkt zurück.

... und ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Zusammenhang jetzt eine Realitätswahrnehmung (wie z.B. im Traum) als Gedanken gelten lassen würde.
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