bis bald, rilke

Tagebuch

von  poena

morgens schneit es in die kälte
das dunkel bewegt sich in teilchen
mir geht das wieder ganz nah geh
dahin wo es das leben kostet
auf dem teller im bett rundum
fülle fühlen durch versperrte tore
sichtbar
durch das glas setzen die flocken
ganz leicht ihre farbe aufs eis
legen sich sacht auf die wiesen
jeder hügel ein federberg stiller
atem bis in der brust die zarten
sternchen stechen


Anmerkung von poena:

vielen dank dafür!

Empfohlen von:
blauefrau, Zeder, Festil, tulpenrot, Lewin, Juliet, Melodia, TanteHedwig, sol.

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Kommentare zu diesem Text

Juliet (22)
(28.01.16)
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 poena meinte dazu am 29.01.16:
vielen dank für sternchen und favorit und kommentar.- auch wenn ich die bedeutung der veränderung meines gedichts nicht als positiv aufgefasst habe bzw. nicht verstehe ob das kritik, eigene idee oder ironische verunglimpfung ist. deine empfehlung hat mich dementsprechend überrascht oder auch irritiert. danke aber für die beschäftigung und die mögen-bekundungen. lg p
Juliet (22) antwortete darauf am 30.01.16:
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Lewin (75)
(04.02.16)
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 poena schrieb daraufhin am 05.02.16:
ja? bis bald, lewin. :o)

 GastIltis äußerte darauf am 03.04.17:
Ja.
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