Lars, das nervige ADHS-Kind - Monolog eines träumenden Kindes
Gedanke zum Thema Traum/ Träume
von DeadLightDistrict
Kommentare zu diesem Text
Das träumen wohl auch Erwachsene, die das Kind in sich bewahrt haben.
Schau mal: Es sind ja tolle Träume.
LG
Ekki
Schau mal: Es sind ja tolle Träume.
LG
Ekki
Der Misanthrop in mir will dir zustimmen: Alle Menschen sind gleich. Sind alles Arschgeigen!
;-)
;-)
Und das Schlimmste ist: Sie sagen, ich solle aufhören, zu träumen.
TaigonGonzales (26)
(30.01.16)
(30.01.16)
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sogar SEHR GUT!
Gruß, barbara
Gruß, barbara
Neee, gefällt mir nicht. Ständig nur: Ich, ich ich!
Das macht Lars nicht nur sehr unsympathisch, es motivert einem zudem nicht zum Weiterlesen. Habe es nur mit Hängen und Würgen bis zum Schluss geschafft.
Nichts für ungut!
Das macht Lars nicht nur sehr unsympathisch, es motivert einem zudem nicht zum Weiterlesen. Habe es nur mit Hängen und Würgen bis zum Schluss geschafft.
Nichts für ungut!
AfD (38) antwortete darauf am 17.05.16:
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Ja, da wirfst Du eine wichtige Frage auf: Warum muss man sich für so eine egozentrische Figur im Mittelpunkt entscheiden? Warum ist der Text so handlungsarm? Wieso gibt es solche und ähnliche Texte bei KV wie Sand am Meer? Warum nicht Özgur, der seit 30 Jahren eine Büdchen in Köln am Gürzenich betreibt, im Mittelpunkt einer Geschichte stellen?
AfD (38) äußerte darauf am 17.05.16:
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Nun, im besten Falle sind (meine) Essays und Kolumnentexte von (kleinem) literarischen Wert. Was hier kaum einer kann: Biographisch UND gut schreiben, d.h. man selbst ist nur Ausgangspunkt und Berichterstatter, der nur am Rande vorkommt. Sich soweit selbst zurücknehmen, das schaffen viele kVler nicht.
Auf einen neuen Queneau-Variante hätte ich tatsächlich Lust...
Auf einen neuen Queneau-Variante hätte ich tatsächlich Lust...
AfD (38) meinte dazu am 17.05.16:
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Siehe neu: "Flüchtig".
AfD (38) meinte dazu am 17.05.16:
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Lieber Dieter. Wenn dir der Text nicht gefällt, dann bitte ich dich, diesen und weitere von mir nicht zu lesen. Ich habe schon länger gemerkt, dass wir beide völlig verschiedene Schwerpunkte und Schreibweisen haben und somit nie auf einen Nenner kommen werden. Also lassen wir die Diskussion doch einfach und entwickeln uns auf unsere Art und Weise einfach weiter . LG. DLD
Früher habe ich derartige Wünsche auf meiner Steckbriefseite notiert, das wurde mir aber überwiegend nachteilig ausgelegt, man sprach völlig übertriebenerweise von einem Pranger...
Ich neige inzwischen dazu, solche Bitten abzulehnen. Es ist einfach unehrlich. Von Seiten des Kritikers, der nur das Beste will und von Seiten des Kritisierten, der ja damit ausdrückt: Bei mir bitte nur lobhudeln. Also wirst Du es aushalten müssen. Bitte bedenken: Es geht mir nur um die Texte und um deren Qualität, etwaige autobiographisch-authentizistische Bezüge kenne ich natürlich nicht und sind mir auch völlig egal und spielen für den Text an sich keine Rolle.
Es gibt bei kV übrigens die technische Möglichkeit es so einzustellen, dass der Text überhaupt nicht kommentierbar ist. Das finde ich respektabel.
Ich neige inzwischen dazu, solche Bitten abzulehnen. Es ist einfach unehrlich. Von Seiten des Kritikers, der nur das Beste will und von Seiten des Kritisierten, der ja damit ausdrückt: Bei mir bitte nur lobhudeln. Also wirst Du es aushalten müssen. Bitte bedenken: Es geht mir nur um die Texte und um deren Qualität, etwaige autobiographisch-authentizistische Bezüge kenne ich natürlich nicht und sind mir auch völlig egal und spielen für den Text an sich keine Rolle.
Es gibt bei kV übrigens die technische Möglichkeit es so einzustellen, dass der Text überhaupt nicht kommentierbar ist. Das finde ich respektabel.
AfD (38) meinte dazu am 17.05.16:
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Nein, Dieter. Es geht eben nicht darum, jede Kritik anzunehmen. Besonders in unserem Bereich ist es so, dass Kritik oft direkt mit Vorlieben der Leser verbunden ist. Wenn ich jede Kritik annehmen würde, wären meine Texte letztendlich so dermaßen umgeändert, dass sie gar nicht mehr MEINE Texte wären. Natürlich nehme ich Kritik an. Aber es kommt darauf an, welche Kritik. Und ich finde jeder Mensch sollte lernen, dass er so in Ordnung ist, wie er ist und sich nicht aufzuopfern hat für andere. Genauso sollte jeder Kritiker es aushalten lernen, wenn seine Kritik nicht berücksichtigt wird. Ich habe genug Menschen um mich herum, die mit meinen Texten umgehen können und mir oft Kritik geben, mit der ich arbeite. Aber deine Kritik ist irgendwie anders. So nach dem Motto: Dein Text ist nicht toll, weil sie mir aus dem und dem Grund nicht gefällt und deswegen MUSST du sie umändern. Tust du es nicht, werde ich mit dem Argument kommen, dass du nicht kritikfähig bist.
_______
Nein Dieter. Das akzeptiere ich nicht.
Du kannst mich auch gerne an den Pranger stellen. Damit habe ich überhaupt gar keine Probleme. Denn die richtigen Menschen werden mich trotzdem noch lesen und mir auch weiterhin Impulse geben, mit denen ich arbeiten kann.
Also dir einen schönen Tag noch. LG DLD
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Nein Dieter. Das akzeptiere ich nicht.
Du kannst mich auch gerne an den Pranger stellen. Damit habe ich überhaupt gar keine Probleme. Denn die richtigen Menschen werden mich trotzdem noch lesen und mir auch weiterhin Impulse geben, mit denen ich arbeiten kann.
Also dir einen schönen Tag noch. LG DLD
Meine Kritik wird sehr oft nicht angenommen bzw. umgesetzt. Damit kann ich leben. Es war mir aber ein Bedürfniss, sie zu äußern. Also sind wir uns ja einig.
Es grüßt der unrichtige Mensch
Dieter Rotmund
Es grüßt der unrichtige Mensch
Dieter Rotmund
AfD (38) meinte dazu am 17.05.16:
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