Frauke

Politisches Gedicht zum Thema Politik

von  RainerMScholz

Die schwarze Aftermutter
kehrt ihr Gesicht nach Außen.
Auf dem Petrystuhl
sitzt der Auswurf
einer totgebürtigen Menschheit
und seiht gelbe Galle
unters blöde Volk,
das meckernd und muhend
hinter ihr dreinläuft.
Die Fratzenkönigin
speit hervorgequälte Worte aus
und schmatzt und schlürft und menstruiert
das Blut alles Fremden
über ihre Schmallippigkeit.
Dem toitschen Menschen Heil und Sieg.
Ich bringe dem Land einen anständigen Fick.


© Rainer M. Scholz

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (02.02.16)
Da hast Du Dir aber jetzt ordentlich einen abgequält.
Klingt so nach einem Gutmenschen, der mit einem ihm nicht
Konformen abrechnet. Man muss schon sehr von sich und seiner Güte überzeugt sein, um sowas hinzulettern.
P.S. und als Abrundung noch des Dichterleins
Lieblingswort. Wird Dir sicher viel Zuspruch und Empfehlung bescheren. LG niemand
Graeculus (69) meinte dazu am 02.02.16:
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 RainerMScholz antwortete darauf am 02.02.16:
Danke, das stimmt.
für niemand: war kein Mühe, im Gegenteil.
(Antwort korrigiert am 02.02.2016)
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