Die Ballade vom Pforzheim
Gedicht
von Watsche
Anmerkung von Watsche:
Meine Kollegin und ich kamen in den letzten Wochen immer wieder bei Pforzheim in einen Stau, versuchten ihm dann über den Umweg durch die Innenstadt zu entkommen, standen dann aber letztendlich länger, als es auf der Autobahn der Fall gewesen wäre. Als sie die Stadt einmal scherzhaft als „das Pforzheim“ bezeichnete, entwickelten wir nach und nach eine Mythologie über eine Stadt, die Menschen hinein lockt, aber nie wieder hinaus lässt. Dieses Gedicht stützt sich auf diese Mythologie. Ich hoffe, es ist auch für Außenstehende lustig und hoffe natürlich besonders darauf, dass es von Pforzheimern gelesen wird.
Kommentare zu diesem Text
parkfüralteprofs (57)
(20.03.16)
(20.03.16)
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Danke für den Hinweis mit dem Moloch. Habe das Wort tatsächlich noch nie ausgesprochen gehört und nahm da die falsche Aussprache an.
Ich finde es geht gerade noch so vom Rhythmus her, aber es ist schon etwas holprig und ich werde es auch ersetzen, wenn mir auf die Schnelle was Besseres einfällt. Bei so Spaßgedichten habe ich aber auch nicht ganz so große Ansprüche an mich.
Ich finde es geht gerade noch so vom Rhythmus her, aber es ist schon etwas holprig und ich werde es auch ersetzen, wenn mir auf die Schnelle was Besseres einfällt. Bei so Spaßgedichten habe ich aber auch nicht ganz so große Ansprüche an mich.
Graeculus (69)
(20.03.16)
(20.03.16)
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Großartig!
Bielefeld kann einpacken.
Bielefeld kann einpacken.
Deine Ballade riecht zwar ein wenig streng, irgendwie nach Käseglockenalarm und Teufelshufkraut, o. s. ä., aber bei einem Menschenmäuselabyrinth muss das wohl so sein, und eine Stadt unter dem Bett anstatt einer Bettstatt hat doch auch was empfehlenswertes.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
Adrian (47)
(07.07.22, 22:03)
(07.07.22, 22:03)
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Freut mich! Danke!