Abschiednehmen schlechthin
Glosse zum Thema Selbsthass/verletzung/mord
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Der Tod wird überschätzt. Nicht, weil es ihn nicht gibt, sondern weil die Menschen so über ihn reden, als würden sie ihn kennen. Beispiel: sogenannte Nahtoterfahrungen. Das, was die Menschen erlebt haben, leugnet nur ein Dummkopf, aber es kann nichts mit dem Tod zu tun haben, denn wäre es der Tod, wären sie nicht zurückgekommen.
die herrschaften mit nahtod-"erfahrungen" würden einwenden, der tod sei hier als unumkehrbar definiert. wir haben im kv einen "spezialisten" ...
der empiriker sagt: es ist noch keiner zurückgekommen. (dem widersprechen einige, die im früheren leben kaiser von china waren, äh, gewesen sein wollen.)
der empiriker sagt: es ist noch keiner zurückgekommen. (dem widersprechen einige, die im früheren leben kaiser von china waren, äh, gewesen sein wollen.)
Wenn Bud Spencer als James Bond wiedergeboren wird, dagegen hätte ich gar nichts einzuwenden.
ah! wo steckt eigentlich james blond?
Janna (66)
(02.07.16)
(02.07.16)
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folgt dann demnächst ein remake? lo
(Antwort korrigiert am 02.07.2016)
(Antwort korrigiert am 02.07.2016)
Aron Manfeld (46) ergänzte dazu am 02.07.16:
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Graeculus (69)
(03.07.16)
(03.07.16)
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vor dem sterben mag man sich fürchten, nicht vor dem tod - in alter röm. tradition. im blick auf unsere geburt: wie lange waren wir schon tot!