Hat der Journalismus einen schlechten Ruf? update 16.07.16

Essay zum Thema Medien

von  Horst

So mancher Autor weiß an bestimmten Tagen sicher auch nicht mehr, worüber er schreiben soll und gerät dann womöglich in eine sogenannte „Schreibblockade“, die auch den amerikanischen Schriftsteller und  Literaturnobelpreisträger Ernest Hemingway, ereilt haben soll. Diese zu überwinden, ist für jeden Autor eine echte Herausforderung, die aber trotz aller guten Vorsätze, nicht so leicht in den Griff zu bekommen ist. Geschrieben wird jedoch allerdings fleißig weiter, so als wären die Schriftsteller allemal stabile Persönlichkeiten, was der Wahrheit nicht unbedingt entspricht. Berühmte Beispiele diesbezüglich wären hier aus der klassischen Literatur zu nennen, z.B. Friedrich Schiller, Heinrich von Kleist und Friedrich Nietzsche und viele andere Literaten auch. Doch den Schreibern wird der Ideenreichtum dadurch nicht entzogen, gibt es doch zahlreiche Themen beispielsweise aus Wirtschaft, Sport, Politik und Kultur. Diese von Journalisten der Wahrheit entsprechend recherchiert werden müssen und anschließend jenes Manuskript einer Redaktion bzw. einem Verleger angeboten werden können. Natürlich wird nicht jedes unverlangte Manuskript veröffentlicht, sondern die Manuskripte die in der Redaktion geschrieben werden, haben hier natürlich Vorrang. Denn nur in Ausnahmefällen wird ein Manuskript welches unverlangt eingesandt wurde, dann auch tatsächlich dort veröffentlicht. So lebt ein sogenannter freier Autor, doch recht bescheiden und was die Veröffentlichung seiner Manuskripte betrifft, vielleicht sogar noch ein wenig bescheidener. Denn die arrivierten Autoren werden aus gutem Grunde vorgezogen, genauso wie die Redakteure einer Redaktion in der Regel den Vorzug erhalten, vor irgendwelchen externen Autoren, die nicht zur Redaktion gehören. Trotzdem werden immer wieder talentierte Journalisten mit einer guten Schreibe entdeckt, die dann auch für die überregionalen Printmedien arbeiten können. So muss aber konstatiert werden, das der Journalismus keine geschützte Berufsbezeichnung hat (d.h. jedermann kann sich Journalist nennen, ohne eine entsprechende Ausbildung vorzuweisen zu müssen), und davon einmal abgesehen, wird dieser Branche doch schon seit längerer Zeit, ein schlechter Ruf nachgesagt.


Anmerkung von Horst:

Journalismus??

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (15.07.16)
Ja, und? Und vor allem: Was soll das Komma im Titel?
Wieso die verquaste Einleitung zu diesem Beleidigte-Leberwurst-Text?
Graeculus (69)
(15.07.16)
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 Horst meinte dazu am 16.07.16:
Ich wollte eigentlich über mich schreiben, ehe ich den Entschluss fasste über den Journalismus "herzufallen". So hätte ich mir den oberen Teil meines Beitrages sparen können. Doch nun ist es zu spät dafür!
(Antwort korrigiert am 16.07.2016)
(Antwort korrigiert am 16.07.2016)
(Antwort korrigiert am 16.07.2016)
Festil (59)
(18.08.16)
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heilerfeld (33)
(18.08.16)
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Abulie (45) antwortete darauf am 18.08.16:
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heilerfeld (33) schrieb daraufhin am 18.08.16:
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Abulie (45) äußerte darauf am 18.08.16:
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heilerfeld (33) ergänzte dazu am 18.08.16:
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