im vorfeld wär’ der zeit ihr zahn zu ziehen
der nagt seitdem wir sind an mark und bein
dem nagen kann was ist nie je entfliehen
da müßte es die zeit schon selber sein
die altert nie und bleibt selbst im vergehen
beständig strömt heran sie und vergeht
in diesem strom ist lebendes am stehen
und es vergeht indem es in ihm steht
den zahn der zeit zu ziehen vermag keiner
es gilt drum ihn als zahn zu akzeptier’n
dadurch wird seine nagerei kaum kleiner
doch gehts dem mensch nicht mehr so an die nier’n
denn existenz ist zeitlos nicht zu finden
insofern muß was existiert auch schwinden
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