Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen
Bild zum Thema Denken und Fühlen
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Der Text läßt mich ein wenig sprachlos zurück. Das Casper, der Protaginist, sich mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigt in seiner Situation ist menschlich und absolut nachvollziehbar für mich. Vermeintlich gesunde Menschen versuchen sich eher nicht mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen, obwohl der Keim einer Krankheit auch in ihnen schlummert, von der sie bisher nur nichts wissen. Der Glaube und die Hoffnung sterben zuletzt und wenn es auch nicht wirklich tröstet, so ist der Fakt um die Sterblichkeit von allen und allem mir persönlich doch ein Trost. Ich würde auch nicht ewig leben wollen, da das nur Wahnsinn und unendliches Leid bedeuten würde. Nur möchte man die eigene Lebensspanne wohl am liebsten unbeschwert, bis an das Ende gehen und das wir Menschen nicht wissen, wann unser Leben endet hilft normalerweise dabei. Mir bleibt nur dem Casper gutes zu wünschen und dass er es schafft sich bis zu seinem Ende an etwas zu erfreuen. Nachdenkliche Grüße J.d.G.
Ja John, ein Mensch, der sehr schwer erkrankte, beschäftigt sich mitunter mit der eigenen Sterblichkeit. Anders als normalerweise ein Gesunder, der seine Gedanken woanders schweifen lässt. Doch wie viele Gesunde wissen Gesundheit auch als großes Glück wertzuschätzen? Keiner weiß, wann und wie das Leben endet. Es existieren viele Kaspar in dieser Welt. Ich danke Dir sehr für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Fuchsi
Liebe Grüße
Fuchsi
In diesem Fall ist Nicht-Wissen eine Gnade.
Da stimme ich Dir zu, Trekan.
Liebe Grüße
Fuchsi
Liebe Grüße
Fuchsi