Federlassen
Kurzgedicht zum Thema Natur
von niemand
Kommentare zu diesem Text
tz,tz,tz......herrlich lautmalerisch.
LG
Ekki
LG
Ekki
Manche Worte animieren einen zum Lautmalen
Mit dankenden Grüßen, Irene
Mit dankenden Grüßen, Irene
Schön lautmalernd vom Fressen und Gefressenwerden erzählt, ganz so, als wäre das die natürlichste Sache der Welt.
LG Peer
LG Peer
Natürlich betrachtet ist das die "natürlichste Sache der Welt",
auch wenn sie uns widerstrebt. Manchmal schafft man es zu verdrängen, manchmal gelingt es einem nicht
Mit dankenden Grüßen, Irene
auch wenn sie uns widerstrebt. Manchmal schafft man es zu verdrängen, manchmal gelingt es einem nicht
Mit dankenden Grüßen, Irene
Janna (66)
(18.09.16)
(18.09.16)
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Wir hatten nur einen Kater, der halbwegs draußen [Parterre mit einer Möglichkeit auf ein Fleckchen Grün] war und auch nur unter Aufsicht. Die beiden anderen waren reine Wohnungskatzen.
Bei unserem "Freigänger" waren die Amseln dermaßen dreist,
das sie ihn bis hin in die Wohnung jagten und die Tauben frassen sein Futter, wenn er draußen war. Das war ein gutmütiges Deppchen. Einmal standen vor der Wohnungstür drei zwar ausgewachsene, doch noch junge Vögel, von einem schweren
Gewitter total durchnässt. Tja, ich habe sie in die Wohnung genommen, trockengeföhnt [ist wahr!] und eine Nacht dabehalten. Der Kater tobte, weil er dachte, dass er sich rächen kann, aber nix. Am nächsten Tag flogen die drei fort, trocken und zufrieden. Einmal hat sich eine Maus aus dem Gärtchen in die Wohnung verirrt, ohne dass ich es gemerkt habe. Die war so dreist, dass sie sich im Backofen versteckte [ich habe den damalt kaum benutzt] uns sie hat sich einen Essensvorrat aus der Katzenschale angelegt: Hähnchenstücke etc. [ich habe damalt noch für den Kater gekocht] bis es anfing zu müffeln und ich alles abgerückt habe, da ist sie nach draußen verduftet. Mein Kater hatte sie im Maul, als ich nach draußen kam und wollte mit ihr spielen [er warf sie immer wieder hoch] bis ich ihn anschrie, da hat er losgelassen und Madame verschwand im Keller des Nebenhauses. Ich sag ja, mit Tieren erlebst du was ob du willst, oder nicht. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene
Bei unserem "Freigänger" waren die Amseln dermaßen dreist,
das sie ihn bis hin in die Wohnung jagten und die Tauben frassen sein Futter, wenn er draußen war. Das war ein gutmütiges Deppchen. Einmal standen vor der Wohnungstür drei zwar ausgewachsene, doch noch junge Vögel, von einem schweren
Gewitter total durchnässt. Tja, ich habe sie in die Wohnung genommen, trockengeföhnt [ist wahr!] und eine Nacht dabehalten. Der Kater tobte, weil er dachte, dass er sich rächen kann, aber nix. Am nächsten Tag flogen die drei fort, trocken und zufrieden. Einmal hat sich eine Maus aus dem Gärtchen in die Wohnung verirrt, ohne dass ich es gemerkt habe. Die war so dreist, dass sie sich im Backofen versteckte [ich habe den damalt kaum benutzt] uns sie hat sich einen Essensvorrat aus der Katzenschale angelegt: Hähnchenstücke etc. [ich habe damalt noch für den Kater gekocht] bis es anfing zu müffeln und ich alles abgerückt habe, da ist sie nach draußen verduftet. Mein Kater hatte sie im Maul, als ich nach draußen kam und wollte mit ihr spielen [er warf sie immer wieder hoch] bis ich ihn anschrie, da hat er losgelassen und Madame verschwand im Keller des Nebenhauses. Ich sag ja, mit Tieren erlebst du was ob du willst, oder nicht. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag hinein, Irene
Das ging ratzfatz. Hätte der Spatz mal auf deinen Rat gehört, Irene! Aber manchmal stellt sich der Stubentiger auch nur schlafend
Liebe Grüße, Stefan
Liebe Grüße, Stefan