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Alltagsgedicht
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Liebe Mona, das trifft es. Es braucht im Alltag viel Humor, denn man muss für das tägliche Erbsenzählen auch noch zahlen.
Man darf froh sein, dass man nicht schlaftrunken über eine der schweren Kisten fällt.
Dennoch heitere Grüße
Ekki
Man darf froh sein, dass man nicht schlaftrunken über eine der schweren Kisten fällt.
Dennoch heitere Grüße
Ekki
Ja, lieber Ekki, ein Schuss Humor versüßt den Erbseneinerleibrei . Vielen Dank für deinen heiter beschwingten Kommentar, das lässt mich hoffen, dass meine Zeilen so wirken, wie sie wirken sollen.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
Ich hoffe, du hast dich da nicht ’bekauft’, liebe Mona.
Ja klar, manchmal muss man die Dinge nehmen, wie sie kommen. Und doch sollte man das Tagesangebot gründlich prüfen und wählerisch bleiben. Was sind schon Zahlen? Was zählt ist schließlich nicht die Quantität, sondern die Qualität. Also niemals wahllos zugreifen, sondern gezielt rauspicken: Die guten ins Köpfchen, schlechten ins Eintöpfchen.
So lässt sich dem Unabwendbaren doch noch noch viel Positives abgewinnen, das sich zum Beispiel zu einem schmackhaften Leib-Gedicht wie diesem hier verarbeiten lässt. LG Irma
Ja klar, manchmal muss man die Dinge nehmen, wie sie kommen. Und doch sollte man das Tagesangebot gründlich prüfen und wählerisch bleiben. Was sind schon Zahlen? Was zählt ist schließlich nicht die Quantität, sondern die Qualität. Also niemals wahllos zugreifen, sondern gezielt rauspicken: Die guten ins Köpfchen, schlechten ins Eintöpfchen.
So lässt sich dem Unabwendbaren doch noch noch viel Positives abgewinnen, das sich zum Beispiel zu einem schmackhaften Leib-Gedicht wie diesem hier verarbeiten lässt. LG Irma
Hab vielen Dank, Irma, fürs Abschmecken des ’Leibgerichts’ - freut mich, wenns ankommt.
Liebe Grüße
mona
Liebe Grüße
mona
unfrankiert (52)
(02.10.16)
(02.10.16)
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Grüble nicht zu viel!
Dieser Morgen ist lustlos, kommt nur langsam in die Gänge, jedenfalls will das meinem Protagonisten so scheinen, oder sollte er gar seine eigene Lustlosig- und Schwerfälligkeit auf den Morgen projizieren?
Vielen Dank für deinen Kommi,
liebe Grüße
mona
(Antwort korrigiert am 05.10.2016)
Dieser Morgen ist lustlos, kommt nur langsam in die Gänge, jedenfalls will das meinem Protagonisten so scheinen, oder sollte er gar seine eigene Lustlosig- und Schwerfälligkeit auf den Morgen projizieren?
Vielen Dank für deinen Kommi,
liebe Grüße
mona
(Antwort korrigiert am 05.10.2016)