Sein Irrtum
Erzählung zum Thema Grenzen/ Grenzen überschreiten
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Gern gelesen.
Merci, das freut mich.
AndreasIsensee (32)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Du scheinst dich in Herrenreiter- Kreisen aufzuhalten, wo es noch Herrengedecke gibt. Aber von der Erzählung hast du weniger verstanden als Winklers Halla mit ihrem schönen großen Kopf.
AndreasIsensee (32) schrieb daraufhin am 10.11.16:
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Ich sag ja, frag mal Halla und nimm Klosterfraus Melissengeist gegen Überreizung.
AndreasIsensee (32) ergänzte dazu am 10.11.16:
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"W i r sind vom Thema überreizt." (Plural Liliputanis)
Ich schreibe keine Aphorismen für Langweiler, bei denen nie etwas läuft.
(Antwort korrigiert am 10.11.2016)
Ich schreibe keine Aphorismen für Langweiler, bei denen nie etwas läuft.
(Antwort korrigiert am 10.11.2016)
Hier scheint mir ein Kommentator ziemlich gereizt zu reagieren.
Vielleicht weil Jugendliche in dieser Erzählung nicht so gut wegkommen. Wie schnell man doch die Neurosen eines
anderen herauskitzeln kann LG Irene
Vielleicht weil Jugendliche in dieser Erzählung nicht so gut wegkommen. Wie schnell man doch die Neurosen eines
anderen herauskitzeln kann LG Irene
Vielleicht liegt es auch einfach an der Tatsache, dass ich mit einem Herrengedeck nicht dienen kann, Irene. )
Ekki löffelt seine rote Grütze bestimmt auch aus Suppentellern à la Dönhoff.
Ich habe sie immer den Verhältnissen entsprechend gelöffelt und sie hat mir geschmeckt.
unfrankiert (52)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Danke.
Stimmungsaufhellung sucht einer wie der Prot., der von Jecken nichts versteht.
Stimmungsaufhellung sucht einer wie der Prot., der von Jecken nichts versteht.
Lance (52)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Merci Lance. Die Verweigerung von desillusionierenden Nachrichten ist verständlich. Aber dein Kommentar benennt die Folgen ganz klar.
LG
Ekki
LG
Ekki
Krasse Fehleinschätzung. LG
Krasse Fehleinschätzungen können tödlich sein, auch im übertragenen Sinne.
Danke, Armin.
LG
Ekki
Danke, Armin.
LG
Ekki
Sätzer (77)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Auszeiten machen nicht nur die nachdenklicher, die sie nehmen, sondern auch die Medien, auf die sie angewendet werden.
Danke und LG
Ekki
Danke und LG
Ekki
Du beschreibst eine traurige Tatsache.
Man muss sich täglich über alle schrecklichen Dinge informieren, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten oder gar Opfer zu werden.
Ahnungslosigkeit kann schlimm enden.
Mit nachdenklichen Grüßen
TT
Man muss sich täglich über alle schrecklichen Dinge informieren, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten oder gar Opfer zu werden.
Ahnungslosigkeit kann schlimm enden.
Mit nachdenklichen Grüßen
TT
Gracie, Tasso, ich habe zum Beispiel die Nachrichten über den schmutzigen Wahlkampf in den USA und dessen Ausgang mit Widerwillen verfolgt. Hätte ich es nicht getan, würde ich zu denen gehören, die sic darüber wundern, dass die Populisten weltweit an Zulauf gewinnen.
Nachdenkliche Grüße zurück
Ekki
Nachdenkliche Grüße zurück
Ekki
heilerfeld (33)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Es freut mich, dass es dich nicht langweilt. Danke.
Graeculus (69)
(10.11.16)
(10.11.16)
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Merci, Graeculus, deine Geschichte von dem Mordopfer im Clownskostüm kenne ich nicht bzw. sie ist mir nicht in Erinnerung. Andernfalls hätte ich darauf verwiesen. Jede Großstadt, in der es Faschingsveranstaltungen gibt, könnte die Szenerie meiner Erzählung abgeben. Ich räume aber ein, dass ich bei dem Ballsaal mit den teuren Preisen an das Gürzenich gedacht habe.
Graeculus (69) meinte dazu am 10.11.16:
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Graeculus (69) meinte dazu am 10.11.16:
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Die partiellen Übereinstimmungen zwischen Wirklichkeit und Fiktion sind auch für mich verblüffend, besonders, dass auch der wirkliche Fall scheinbar nicht aufgeklärt wurde.
Gerne gelesen, wäre aber ohne die letzten beiden Sätze viel besser, dann wäre es super, denn es nicht nur alles Nötige gesagt bis zum diesem Punkt, die Fantasie des Lesers wäre auch angeregt...
Merci, Dieter. Ohne den vorletzten Satz bliebe die Erzählung ohne Pointe. Ob der letzte nötig ist, halte ich für Geschmackssache.
"Pointen" sind wirklich Herrengedeck-Niveau, Ekkehart.
Stelle Dir die Geschichte doch mal ganz unbefangen so vor, als wäre sie nach "Er überlegte sich gerade einen Scherz und tanzte mit hinter dem Rücken verschränkten Händen auf die Jugendlichen zu" zuende....
Stelle Dir die Geschichte doch mal ganz unbefangen so vor, als wäre sie nach "Er überlegte sich gerade einen Scherz und tanzte mit hinter dem Rücken verschränkten Händen auf die Jugendlichen zu" zuende....
Das habe ich getan, Dieter, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Erzählung mit offenem Schluss das von mir angestrebte Ende nicht unbedingt nahelegt.