Alles was zu Täglich reicht,
dürftig durch den Nebel schleicht.
Ausgesucht,
verdammt verflucht.
Neu geordnet in den Reihen,
können wir den Zorn verzeihen;
Heimlichkeit schleicht um zu ordern:
"wie viel Liebe kann man fordern?"
Trank zur Neige,
war stets feige,
wollte nichts dem Nächsten gönnen,
wie es andere Menschen können.
Reichtum ritzt sich an den Pfoten,
auch Dornenstachel nicht verboten.
Angeheuert,
aufgescheuert.
Wirf die karge Sat ins Feld,
Reingewinn um wenig Geld.
Nichts getan hat nichts gewonnen;
Aus losem Herzen ausgeronnen.
Fliederweiß,
der Liebe preis.
Der Sterne Strahlen uns belohnen,
für immer dann im Herzen wohnen.