Vermutung: Die Harmonie bestimmen die Zahlen.
Theorie Allgemein:
Die Seele, die mit der Zahl 49 geboren wird, an einem Ort, harmoniert am größten mit Seelen, die kurz vor oder direkt danach geboren wurden.
49/50 = 0,98 % - je näher sie in der Zahlenkette liegen, umso größer ist ihre Harmonie. Diese Vermutung trifft am größten für Zwillinge oder Trillinge, die direkt nacheinander geboren werden, denen eine geheimnisvolle Beziehung untereinander nachgesagt wird. Da jedoch die Zahlenreihenfolge überall auf der Welt verstreut wird und immer mehr Zahlen in die Welt eintreten, die Distanz der Zahlen sich durch die Zeit immer vergrößert, so variiert die Harmonie stets untereinander. So ist auch zu erklären, warum eigene Kinder, die z.B im Alter verschieden sind, nicht immer miteinander harmonieren. Unterandern weiß man von Beispielen, wo Ehen ein Leben lang halten unter den schwierigsten Bedingungen, oder Ehen zerstört werden unter anfänglichen positiven Bedingungen, oder Menschen sich bewusst entscheiden ihr Leben lang alleine zu bleiben.
Da der Mensch aber nicht weiß, noch wissen kann, welche Zahl seiner Seele zugeteilt wurde, so weiß er im Grunde nicht, mit wem er wirklich am besten harmonieren würde.
Wenn z.B die Seele Nummer 49 sich mit der Seele 235 verbinden würde, würde das Ergebnis lauten:
49/235 = 0,20851064. Die Zahlen hinter der 0 geben Aufschluss, wie die Harmonie respektive die Verbindung zwischen Ihnen sein müsste. 0,2 sieht nach relativ wenig aus. Jedoch haben alle Zahlen hinter dem Komma ihre eigene Bedeutung, die sich meiner Durchleuchtung noch widerstreben.
Die „0“, hinter dem Komma, ist eine besondere Zahl in der Seelentheorie. Damit könnten Persönlichkeiten wie Jesus erklärt werden, wenn seine Seele: 10000 lauten würde.
Oder Kant und Schopenhauer, (wieder weg von der 0) deren Seelen die Zahl aufweisen könnten: 88...88 oder 99...99; dass bedeuten könnte, dass jegliche Verbindung mit einem Menschen mit einer „krummen“ Zahl, die eigene Harmonie stören würde. Die eigene Harmonie würde sich also zum negativen neigen; dagegen bei Menschen mit jeweils „krummen“ Zahlen, die zusammen finden, erst in Verbindung miteinander eine gemeinsame größere Harmonie bilden, als wenn sie alleine wären.
Die Vermutungen sind offensichtlich, da die Zahlen dahin tendieren, diese Phänomene zu erklären. Da die Seelentheorie von natürlichen Zahlen ausgeht, kann die Harmoniebestimmung zwischen zwei Zahlen nicht durch Multiplikation, Subtraktion oder Addition bestimmt werden, weil sie dann das Gesetz der Seelentheorie verletzen würden: S>0, s2>1, s3>1,2,...n>0
Daher kann nur die Harmonie kleiner als 1 sein, und nie die 1 berühren, weil die 1 schon eine ganz eigene Seele bildet, daher: 1>H…
Wie mathematisch zu erklären ist, warum einige Menschen das Alleinsein eher bevorzugen, als in Verbindung mit einem andere Menschen zu treten, wenn ihre Seele schon so ausgelegt ist, dass sie mit sich selbst die größte Harmonie bilden, ist noch zu untersuchen.
