Gibt es so etwas wie eine Vorsehung in der Geschichte?
Essay zum Thema Schicksal
von Bluebird
(von Bluebird)
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(10.01.17)
(10.01.17)
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Würde man daran in Verbindung mit Gott glauben, würde sich zwangsläufig in Kurzform ergeben: "Gott muss das größte Mega-Arschloch des Universums sein". Entweder ist daher Gott das größte Arschloch aller Zeiten oder etwas an der Prämisse der Göttlichen Vorsehung ist vielleicht doch nicht ganz korrekt.
Isaak Luria war ein origineller theologischer Denker.
Seine Idee über die Wege Gottes, ohne ihn sich als den größten Deppen aller Zeiten vorstellen zu müssen, sieht so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schvirat_ha-Kelim
Falls daran etwas unklar sein sollte, bitte fragen, ich gebe mir Mühe, sie möglichst sinnvoll zu beantworten.
(Kommentar korrigiert am 10.01.2017)
Isaak Luria war ein origineller theologischer Denker.
Seine Idee über die Wege Gottes, ohne ihn sich als den größten Deppen aller Zeiten vorstellen zu müssen, sieht so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schvirat_ha-Kelim
Falls daran etwas unklar sein sollte, bitte fragen, ich gebe mir Mühe, sie möglichst sinnvoll zu beantworten.
(Kommentar korrigiert am 10.01.2017)
Das Ausschwitzargument wird von den gegner der THESE gerne ins Feld geführt ... nachvollziehbar, aber aus meiner Sicht zu vordergründig ... im Übrigen gibt es zu viele Beispiele, die auf eine "Vorsehung"/Lenkung hinweisen ... ich werde wohl mit Johanna von Orleans beginnen
Wenn du einen soziopathischen Gott bevorzugst, bitte.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 10.01.17:
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@Graeculus: 100 000 000 000 Gegenargumente ( gegen die Existenz höherer Mächte) werden durch EINE EINZIGE nachweisliche FÜGUNG ausgewischt... sind dann vollkommen null und nichtig! Eine einzige Fügung reicht aus um Existenz höherer Mächte zu beweisen ... inwieweit sie grundsätzlich eingreifen, wäre dann eine andere Frage
Graeculus (69) ergänzte dazu am 11.01.17:
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Introitus (37) meinte dazu am 11.01.17:
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"Eine einzige Fügung reicht aus um Existenz höherer Mächte zu beweisen .."
So?
Eine einzige Einordnung der Erfahrung eines Menschen als göttliche Fügung genügt, um an die Existenz höherer Mächte zu glauben.
So?
Eine einzige Einordnung der Erfahrung eines Menschen als göttliche Fügung genügt, um an die Existenz höherer Mächte zu glauben.
Introitus (37) meinte dazu am 21.01.17:
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@Introitus .... ich lenke natürlich den Fokus auf bestimmte Dinge ... z.B die "Stimmen" , von denen sie sich geleitet fühlte ... ich bin mir aber keineswegs sicher ob sie wirklich ein Werkzeug Gottes war
Bezüglich Auschwitz: Gott gab den freien Willen sich für oder gegen ihn zu entscheiden, ansonsten hätte er auch Roboter bauen können. Jeder Mensch hat immer die Wahl sich gegen Auschwitz und für Jesus zu entscheiden.
Gruß, J
Gruß, J