Nachtschwärmer
Sonett zum Thema Beobachtungen
von Irma
Kommentare zu diesem Text
Dann muss er davon schwärmen und schwärmt noch lange davon. LG
Das wird er, Armin. Bis zum nächsten Abend, wenn ihn die Lichter wieder unwiderstehlich anziehen. Lieben Gruß und Dank, Irma
Schöne Zeilenübergänge, sprachstark und mit toller Pointe. Gefällt mir.
Das freut mich, lieber Harry. Dankeschön! Viele liebe Grüße, Irma
Dem Licht zu nahe gekommen, der Motterich.
Sehr gelungene Bilder gekonnt in Form gebracht.
Besonders das "sekundenlang", das in die nächste Strophe gerutscht ist, bebildert herrlich, wie lang Sekunden sein können und wie gründlich auf die eine oder andere Weis das "Herz" in die Hose rutschen kann.
Sehr gut gefallen mir auch die "Fühler", diese traurige einzige Weise, wie dieser "Nachtschwärmer" (sich und das Leben) fühlen kann.
Ein spannendes Sonett, auf seine Weise ebenfalls ein Blick in fremde Häuser, in ein fremdes Fenster - Einblick in das Mottenleben.
Liebe Grüße
Sabine
Sehr gelungene Bilder gekonnt in Form gebracht.
Besonders das "sekundenlang", das in die nächste Strophe gerutscht ist, bebildert herrlich, wie lang Sekunden sein können und wie gründlich auf die eine oder andere Weis das "Herz" in die Hose rutschen kann.
Sehr gut gefallen mir auch die "Fühler", diese traurige einzige Weise, wie dieser "Nachtschwärmer" (sich und das Leben) fühlen kann.
Ein spannendes Sonett, auf seine Weise ebenfalls ein Blick in fremde Häuser, in ein fremdes Fenster - Einblick in das Mottenleben.
Liebe Grüße
Sabine
Ich freue mich, liebe Sabine, dass du - auch wenn du meinem Schärmer auf die Schliche gekommen bist - sehr mit ihm mitfühlen konntest! Und ja, Zeitwahrnehmung ist relativ (wenn man zum Beispiel eine Fliege im Auge hat, die sich wahrscheinlich über unsere "Fangversuche in Zeitlupe" nur amüsieren kann.
Lieben Dank und Gruß, Irma
Lieben Dank und Gruß, Irma