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Kurzgedicht zum Thema Sorgen
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Den Verstand allein verlieren,
könnt dem Menschen nicht passieren.
Er verlöre, Stück um Stück,
bald die Freude auch am Glück,
denn das Sein schickt’ ihm, in Eile,
auf den Hals die Langeweile.
LG niemand
könnt dem Menschen nicht passieren.
Er verlöre, Stück um Stück,
bald die Freude auch am Glück,
denn das Sein schickt’ ihm, in Eile,
auf den Hals die Langeweile.
LG niemand
was lange weilt neigt zum besteh’n / was kurz nur währt will schnell vergeh’n - / der mensch ist mehr auf wechsel wild / dem vorrangig sein trachten gilt / würde selbst zwar gerne währen / doch der tod tut’s ihm verwehren! beste dankesgrüße vom harzgebirgler