Watte versperrt mir den Weg zu dir. Nachgiebig täuscht sie mir vor, ich müsste nur lange genug nachbohren, um zu dir zu gelangen. Ich stürze mich in deine Teilnahmslosigkeit. Sie ist das Einzige, was mir von dir noch greifbar scheint. In namenlosen Untiefen versunken find ich nichts Brauchbares, um dich zu erreichen. Keine Öffnung, die mich zu dir führt, keinen rettenden Anker, keine Stange, an der du dich halten könntest. Nichts.
In meinen Träumen habe ich wenigstens die Möglichkeit, im Versuch, dich zu berühren, zu scheitern-
Im Moment jedoch sitzt du nur da, ich sitz nur da, nichts bewegt sich und die Zeit kümmert sich nicht darum.