Nachgähnen.

Gedicht zum Thema Alles und Nichts...

von  franky

Hüte mich bei Gott, darüber nachzugähnen,
will den grünen Auswurf weiter nicht erwähnen.
Darf den aufgebrachten wilden Pfennig fuchsen.
Erklärt dem Maul sich keines falls mehr laut zu Mucksen

Dieser Knall hoch Vier, ist keines Wegs gekippt 
So döselhaft entwichen, launisch ausgeflippt.
Achten sie was Gönnerhaft mir eingeschenkt,
was Allendhalben mir ständig schwachen Schmus versenkt. 

Aufgelegte Rätsel geben schwachen Trost,
fallen ungelöst durch Asche, Wind und Rost.
Die Feuerpole findet ganz bestimmt nicht statt,
köpft den König, ist für alle Zeit Schach matt. 

© by F. J. Puschnik

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Bette (70)
(09.03.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Festil (59) meinte dazu am 10.03.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky antwortete darauf am 10.03.17:
Hallo liebe Bette, lieber Festil!
Zu deinem Komm liebe Bette, "Sehr gut weitergesponnen, werde deinen Vorschlag eventuell ins Auge fassen;-) (Ein Maulwurf ist schon am wühlen.)

Herzliche Grüße

von Franky

 GastIltis (11.03.17)
Weißt du denn, ob auf dem Berg die Gämsen gähnen?
Und ob Krokodile echte oder falsche Tränen
fließen lassen und wenn ja, wohin sie fließen?
Ob es Wärter sind, die sie mit Schnaps begießen?

Warum alle Wege, die nach Rom uns führen
sollten, durch verschlossne und versteckte Türen
immer wieder in die falsche Richtung leiten,
obwohl uns die Priester gönnerhaft begleiten?

Jedes Rätsel lässt uns viele Fragen offen.
Mancher Priester ist schon vor der Fahrt besoffen.
Andre schaffen’s nicht mal bis zur Garderobe.
Schön ist so ein gut gespielter Tod auf Probe.

Danke und herzliche Grüße, lieber franky, von Giltis.
(Kommentar korrigiert am 11.03.2017)
(Kommentar korrigiert am 11.03.2017)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram