Lass es nur sein.

Innerer Monolog zum Thema Liebe, vergangene

von  franky

Kalt vor Angst, so stehst du da. 
Es ist doch weit und breit kein Abgrund zu sehen. Oder doch?

verdeckt unter grün bewachsener Oberfläche, etwas Staub angesammelt.
Vertrauen zu dem Grund auf dem du stehst und Vertrauen zu dir selber.
Ich weiß nicht recht: „Wer bist du eigentlich?“

Ein Mensch der vorbei geht, wie andere auch?
Nur ein paar Schritte langsamer.

Du versuchst zurück zu blicken.
Alles was auf und untergeht, kommt wider.
Es geht nichts verloren, es ändert sich nur ein wenig.

Jenes Lachen aus einem über glücklichen Mund;
Plötzlich ist es wieder da,
es klingt durch ein offenes Fenster, Es ist als ob der Frühling meine Hand berührt.

Warum können Stunden so mächtig groß sein?
Und Tage so jämmerlich klein? 
Weißt du dazu keine Antwort,
dann lass es einfach nur sein.

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 princess (12.03.17)
Von einer Zartheit, die sich tief einbrennt, so empfinde ich diesen inneren Monolog, lieber Franky.

Herzliche Grüße
Ira

 franky meinte dazu am 13.03.17:
Hallo liebe Ira!

Danke dir für den schönen Kommentar, du hast hier die ganz feinen Fühler ausgestreckt, sie bringen mein Wahres Gesicht zu Tage.
Nochmal vielen Dank für deinen Besuch.

Herzliche Grüße

von Franky
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