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Genre des Tages, 07.12.2019:
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Der Kommentar ist eine meinungsbetonte Auseinandersetzung mit einem Thema aufgrund eines aktuellen Anlasses. Das Hauptgewicht...
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![]() ![]() | Den ersten Satz verstehe ich nicht wirklich. Ist das Internet Schuld an der Verdummung der Menschheit? Wenn es www. nicht gäbe, müsste ich mir für alles, was ich wissen will, ein Buch kaufen. Sogar Zeitung lesen ist möglich. Im Zeitalter internetfähiger Handys kann ich mich immer und überall informieren. Für "Städigunterstromsteher" wie mich, ideal.
Und was ist falsch an "gefühlt"? Ich denke, wir haben aufgehört zu fühlen, auf unsere Intuition zu hören oder auf unser Bauchgefühl. Die Anonymität des Internets hat auch eine gute und eine ungute Seite. Wenn ich von mir ausgehe, habe ich hier schon Dinge "gesagt"... Im wahren Leben wäre ich dazu definitiv zu feige. Damit bin ich sicher nicht allein. Das Ganze als Politikum zu sehen, halte ich für leicht übertrieben. Hassprediger und Fanatiker haben schon immer einen Zugang zum Publikum gefunden. Wie wir damit umgehen, liegt allein an uns. Egal ob mit oder ohne Internet. Wie auch immer. Es ist eine Überlegung am frühen Morgen wert. Liebe Grüße via Internet ![]() Kerstin. |
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Es geht in dem Text doch nicht um eine generelle Verteufelung des Internets, sondern um das Unwesen der Verbreitung von Falschmeldungen und Verunglimpfungen. Natürlich bietet das Internet viele positive Möglichkeiten der Information, wenn man fähig ist zu unterscheiden was vor allem in den sozialen Medien (insbesondere Facebook, twitter) wahr ist und was gelogen. die Anonymität fördert leider Polemiken. LG Uwe |
Graeculus (69) antwortete darauf am 13.03.2017: | |
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"Wie informierst Du Dich über Gegenstandpunkte?" Das ist ein zentrales Problem bei der unübersichtlichen Informationsfülle im Netz, vor allem für junge Leute, die alles über ihr Smartphone, meist über die sozialen Netze von sogenannten Freunden beziehen. Danke für Kommi und LG Uwe (Antwort korrigiert am 13.03.2017) |
![]() ![]() | Für immer mehr Menschen, die sich im Internet informieren, wird das, was gefühlt immer wichtiger als das, was gewusst wird. Fühlt sich eben gut an, vor allem ![]() |
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Kommentar von bbx (68) (13.03.2017) | |
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"Auch in Vor-Internet-Zeiten wurde manipuliert und gelogen" Klar, aber das hatte nicht diese quantitativen Ausmaße angenommen. Dann gibt es inzwischen viele, vor allem junge Menschen, die sich nur noch über ihr Smartphone informieren und kaum etwas hinterfragen. LG Uwe (Antwort korrigiert am 13.03.2017) |
bbx (68) meinte dazu am 13.03.2017: | |
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![]() ![]() | Also muss man schon genau abwägen, inwieweit man diese Medien nutzt. Dazu sind natürlich vor allem jüngere Menschen kaum noch bereit, sie stürtzen sich geradezu in diese Welt. Und dort werden sie von bestimmten Menschen schon erwartet, die sie nicht immer in der rechten Weise beeinflussen wolllen. LG
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![]() ![]() | "Individueller Hass kann durchaus spontan oder auch zufällig ausbrechen, doch kollektiver Hass wird von Hasspredigern gezüchtet. Sie verweigern den Dialog, sehen sich im Recht, dass sie hassen, häufig religiös begründet. Die Schreihälse, die dann Hasstiraden öffentlich rausbrüllen, werden zu ihren Marionetten, die an den Strippen von Diskursen hängen, die woanders geführt werden, in Talkshows, Reden, Publikationen und vor allem in den sozialen Medien. Dort, wo die Zulieferer des Hasses sitzen."
Ich lese das und denke spontan an die Antifa oder die grüne Jugend. Mir ist schon klar, das du die nicht meinst, daher meine Frage: Ist deiner Meinung nach der Hass der "richtigen" Seite (denn den gibt es) genauso abzulehnen wie der der "falschen"? Gruß, J |
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Mit den Begriffen richtig und falsch kommt man da nicht weiter. DAS richtige Modell menschlichen Zusammenlebens gibt es wohl nicht. Mit gehts um ein Zusammenleben mit möglichst großer Menschlichkeit miteinander. Da ist das Modell der liberalen Demokratie sicher das beste und dafür lohnt es sich einzusetzen. LG Uwe
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Dies ist ein Text des mehrteiligen Textes ![]() Veröffentlicht am 13.03.2017, 6 mal überarbeitet (letzte Änderung am 16.03.2017). Textlänge: 263 Wörter; dieser Text wurde bereits 663 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 03.12.2019. |
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