Über eine hohe Mauer klettern?

Kurzprosa zum Thema Wagnis

von  Horst

Ich stand sehnsüchtig vor dieser hohen grauen Mauer, so als wäre die Zeit stehen geblieben. Ich schaute nun schräg nach oben und versuchte über diese mächtige Mauer zu schauen, was mir natürlich nicht so recht gelang. So konnte ich nur spekulieren, was sich hinter dieser massiven Mauer verbergen könnte. Es frustrierte mich auf das Äußerste, nicht in Erfahrung bringen zu können, wie es denn hinter dieser Mauer zugehen würde, war ich doch sehr neugierig diesbezüglich.
So eine Mauer ist ähnlich die eines Grenzsteins, die man nicht so leicht erobern kann, auch wenn die Versuchung sehr groß ist, dies doch zu tun. So kann es aber der Gesundheit schwer schaden, weil dieses Vorhaben äußerst riskant ist und es deshalb wohl überlegt sein sollte. Eine solch massive Mauer aber zu überwinden, macht jedoch einen besonderen Reiz aus, vorallem die immense Angst zu besiegen, wenn man versucht, an so einer hohen Mauer empor zu klettern. Aber auch damit rechnen zu müssen an der Mauer abzurutschen und sich womöglich alle Knochen zu brechen.
Der Mensch liebt halt das Risiko und plant dann Unternehmungen, die ihm gefährlich werden könnten. Dennoch ignoriert er manchmal diese Gefahren, auch wenn sie ihm sein eigenes Leben kosten könnte.


Anmerkung von Horst:

hohe Mauer??

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Kommentare zu diesem Text

noname (36)
(18.05.17)
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 Horst meinte dazu am 18.05.17:
Mann kann einen Grenzstein, wie du schreibst, sicher realtiv leicht überwinden oder umgehen. Doch sprach ich von "erobern" in diesem Zusammenhang, was aber eine ganz andere Bedeutung hat. Gruss Horst
(Antwort korrigiert am 18.05.2017)
(Antwort korrigiert am 18.05.2017)
noname (36) antwortete darauf am 18.05.17:
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 loslosch schrieb daraufhin am 19.05.17:
denn such mal schön! lo
noname (36) äußerte darauf am 19.05.17:
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 loslosch ergänzte dazu am 19.05.17:
ich war neulich auf ostereier-suche. vor lauter bunt bemalten dingern wusste ich nicht, wohin ich den fuß setzen sollte. puff paff matsch!
noname (36) meinte dazu am 19.05.17:
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 loslosch meinte dazu am 19.05.17:
so aber kannst du die mauer nicht erobern und auch schlecht an ihr emporklettern.
noname (36) meinte dazu am 19.05.17:
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 loslosch meinte dazu am 19.05.17:
da fällt mir eine protokollnotiz aus dem gerichtssaal ein. in einer familiensache (vaterschaftsnachweis) erscheint die kronzeugin leicht verspätet. frage des richters: wann haben Sie die ladung erhalten? zeugin: am nikolaustag auf der hintertreppe.

ps: das könnte und sollte horst einmal vertexten!

 Dieter_Rotmund (18.05.17)
"So eine Mauer ist ähnlich die eines Grenzsteins, die man nicht so leicht erobern kann" - eine grammatikalische Großkatastrophe. Ein Rettungswagen der Duden-Redaktion ist mit Blaulicht unterwegs zu Horst. Ich fürchte aber: Da ist nichts mehr zu retten.
Graeculus (69) meinte dazu am 18.05.17:
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mannemvorne (58) meinte dazu am 18.05.17:
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mannemvorne (58)
(18.05.17)
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mannemvorne (58) meinte dazu am 18.05.17:
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Graeculus (69) meinte dazu am 18.05.17:
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 Dieter_Rotmund meinte dazu am 19.05.17:
Stimmt. Der eine kommt mit einem schnoddrigen Adverb daher und der andere tut so , als wäre er richtig aktiv mit diesem Pseudo-Verb als Nachnamen.
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