Märchen

Geschichte zum Thema Unverständnis

von  jennyfalk78

Im Wohnzimmer das laute Lachen,
die Küche,
Stille.
Sie weiß, ihr Wille gefällt nicht
jedermann.
Aber,
jedermann kann sie mal!
Ja, ja schal sind die Flüche, die alle beschleichen.
Nichts,
niemand wird sie erreichen,
wenn die Melodien anfangen zu singen.
Das Klingen in ihren Ohren, jedes Mal neu.
Wie aus dieser anderen Welt, von der andere so gerne sprechen.
Gebrächen kann jeder, dieser Moment
steht weder im Hier noch im War!
Die Wahrheit ist doch die,
dass sie all das schon lange sah.
Gefahr?
Also bitte,
da steht sie doch drüber!
Lasst doch alle rüberkommen, was soll denn passieren?
Alles gesehen,
ups,
schon geschehen!
Im Winde verwehen, hieß es mal.
Und jetzt?
Zeigen, was andere gehen lassen.
Schon klar, dass das Hassen kurzweilig  kommen muss.
Einen Gruß an all die Zweifler, an all denen, die nichts begreifen!
In ihren Wahr ist es schon da,
das nichts zu begreifen wird.

Wohnzimmer,
Stille.
Ihre Brille hängt schief.
Kurz geschnieft ins Taschentuch.
Ihr Gesuch wurde von oben abgelehnt,
nicht wirklich danach gesehnt,
aber
willkommen.
Sie sollte doch wohl auch mal
bekommen, was in anderen Träumen liegt!
Peter fliegt, Gerda hat ihren Kai und
eine wurde sogar geweckt!
Nach hundert Jahren!
Und um diesen Hirsch mit seinem goldenen Geweih,
mögen, sich ja viele scharen.
Diese Geschichten,
die waren.
Und jetzt kommt sie!
Mit vielen Liedern, Gedichten, Gedanken.
Schreibt auf, was andere sichten.
Viel zu viele davon sind sich selber nie genug.
Ein einziger Betrug!
Mi Wohlfühlfaktor.
Heute Ego, früher Eremit.
Ach,
wie ist sie froh! Dass es sie alle gibt!
Stellt sie sich vor,
in jeden Räumen,
wie ihr Kopf es beliebt.
Das Laute,
das Lachen
und
ganz viel
Stille!
In ihren Träumen,
steht der Wille

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