fahrtwind

Kurzgedicht zum Thema Begegnung

von  sandfarben

als ich einstieg
kannte ich weder
die strecke
das gefährt
den fahrplan

auf meiner reise
begegnete ich
den anderen
und dir /
schaue ich noch immer
nach

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Kommentare zu diesem Text

toltten_plag (42)
(25.05.17)
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 sandfarben meinte dazu am 26.05.17:
Ist das ein Reimversuch?
Juergen_Locke (69) antwortete darauf am 19.02.18:
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 AZU20 (25.05.17)
Einsteigen und hinterherschauen- das schafft nicht jeder. LG

 niemand schrieb daraufhin am 25.05.17:
Hmm, schon daran gedacht, dass man einsteigen kann, eine Zeit lang mitfahren, jemandem begegnen und wieder aussteigen
und dem Zug hinterher schauen, wenn er weiter fährt?

 sandfarben äußerte darauf am 26.05.17:
wie Irene sagt, man kann ein- und aussteigen, ich sollte das Gedicht vielleicht diesbezüglich ein bisschen verbessern. Danke euch.
christa

 Kullakeks (26.05.17)
.
Der erste Teil spricht vom Innern
der zweite Teil
vom Außen
du schwenkst von innen nach außen
und dir /
schaue ich noch immer nach

nach meiner Meinung zu viel Füllwörter
noch immer nach

eigentlich ist damit gemeint
bist noch in meinem Herzen
denke ich

auf meiner reise
begegnete ich
den anderen
und dir

ich würde nur
und dich
schreiben und offen lassen
somit kann der Leser sich selbst reinfühlen
und denken.

oder im Bild...oder so
LG

 sandfarben ergänzte dazu am 14.06.17:
danke fürs Feedback.
"Auf meiner Reise begegnete ich den anderen und dich" geht grammatikalisch gar nicht.
Auch ich bin generell dafür, das Ende offen zu lassen, manchmal passt das dem LyrIch aber nicht.
Christa
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