Den Blick im Buch, auf Zeilen die verschwimmen.
Da! Eine Träne fällt mir aufs Papier.
Was soll das jetzt und was geschieht mit mir?
Es ist ein Buch! Fang ich jetzt an zu spinnen?
Geschichten die von Sehnsucht mir erzählen,
verweben sich zu einem alten Lied,
ein Lied vom Schmerz der sanft und stetig zieht,
den weichen Kern beginnt heraus zu schälen.
Es ist wie Morgentau und Sternenregen,
wie Honigblüten oder Rosenbalm.
Ein Wort geflüstert, wie ein Liebespsalm
und meine Seele will sich Träumen legen.
Es gibt nicht viele der erstrebenswerten Sorte,
von Zauberern der starken, tiefen Worte.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.