Essens lieblich.

Dialog zum Thema Muse

von  franky

Meine Lebensessens geht nicht Richtung Lieblich.
Mache gerne Abstraktionen mit Worten, das entspricht besser meiner inneren Aggression. 
Die Schwerkraft meiner Herzschläge führt oft zu Aussätzigem
und pulsiert unwillkürlich heftig. 

Habe vieles bis zum Exzess ausgereizt.
Zwanzig Jahre meines Lebens war der Hass meine Muse.

Was nicht am Boden zerstört wurde, flog restlos ins Blau der Phantasie.

Alles riecht verzückt nach Frühling,
stellt sich freudig bei dir ein.
Macht am Fenster kleine Knickse, 
scheint sehr wohl verliebt zu sein.

© by F. J. Puschnik

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Bette (70)
(10.06.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter_Rotmund (10.06.17)
Verstehe den Titel nicht. Und "Lebensessens" auch nicht. Ist das so eine Art Kannibalismus? Oder ein neuer Öko-Hippster-Trend, alle Nahrung zu essen, während sie noch lebendig ist (frischer geht’s nicht!).
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram